Mangel an Nährung und SelbstheitDer Mensch ist ein ewiger Werde-Mensch.
Die Ausreifung an der Weltauseinandersetzung prägen früh (Kindheit) unseren jeweiligen Möglichkeitsraum (Weichenstellung) mit seinen Beschränkungen und hemmenden Lebensmustern in Körper und Seele - aber immer auch mit der innewohnenden Möglichkeit zu einer gewandelten Gesundungsfähigkeit und unseren gelingenden Bewegungen zu uns Selbst.
- Der Start ins Leben und unsere Bindung zu unserer Mutter - die homöopathischen Milchmittel (im Sinne einer möglichen Nachnährung)
- Das exokrine Pankreas in seiner Verdauungsfunktion (Inkarnation im Stoffwechsel) und sein psychisches Korrelat (Beziehung zur Welt und zum Anderen)
- Begehren und Genießen - zwischen Lust und Frust - unsere (An-)Triebe und ihre mangelnde Integration (die großen Seelen-Mittel...)
- "Que voi?"..., um WAS geht es wirklich... - Tuberkulinie und Karzinogenie, als die Tiefenschicht menschlicher Bewegungen
Referent:
HP Markus Engel