In der Iris spiegeln sich die Organe des Körpers wider. Da man durch den freien Blick auf die Regenbogenhaut einen Eindruck vom Gewebezustand des Patienten erhält, können wichtige Zusammenhänge in den Funktionskreisläufen der Organsysteme erkannt und für die Erstellung passender Therapiekonzepte genutzt werden (Rezept aus dem Auge).
Darüber hinaus sieht man dem Patienten unmittelbar ins Gesicht und bekommt zusätzliche Informationen über seine Konstitution und Krankheitsdispositionen.
Die Augendiagnose lässt sich sehr gut mit vielen anderen Verfahren, z.B. der Humoralpathologie oder der Phytotherapie kombinieren.
- Geschichtlicher Hintergrund der Augendiagnose
- Entwicklung des Auges, Embryologie
- Erarbeiten der Organfelder in der Iris unter Einbeziehung pathologischer Zeichen
- Alte naturheilkundliche Rezepturen aus dem Auge" unter Einbeziehung von Neuraltherapie, Phytotherapie, Homöopathie, Enderleintherapie und den Ausleitungsverfahren nach Aschner
Zielgruppe:
HP, HPA, Ärzte, andere nach Rücksprache
Hinweis:
Ein Skript mit vielen Tipps und Anwendungsbeispielen für die Praxis wird Ihnen zum Kurs zur Verfügung gestellt.
Onlinekurs:
Diese Veranstaltung wird aufgezeichnet. Die Aufzeichnung steht Ihnen bis zum 31.08.2025 zur Verfügung.