Online-Seminarreihe!
Die Genetik gehörte bisher zu den harten Wissenschaften, festgelegt durch den genetischen Code. Fehler und Mutationen in diesem Code sind Ursache von Erbkrankheiten, deren Heilung sich der homöopathischen Behandlung entzieht. Bestenfalls gelingt es der Homöopathie hier, palliativ zu unterstützen und die Lebensqualität des Patienten zu verbessern. Erst seit wenigen Jahren wird mehr und mehr klar, dass der genetische Code nicht allein verantwortlich für unseren Phänotyp, unsere Gesundheit und unsere Krankheiten ist. So widmet sich die Forschung zunehmend einem zweiten Code", einem Code, der beeinflussbar ist durch Umwelt, Ernährung, Lebenssituationen, aber auch durch vorgeburtliche Vorkommnisse. Dieser zweite Code besteht aus Faktoren, die Gene modifizieren können, und damit Einfluss auf deren Aktivität und Regulation nehmen. Den Forschungszweig, der sich damit befasst, nennt man Epigenetik". Erkrankungen, die auf epigenetischen Veränderungen beruhen, sind der Behandlung mit Homöopathie sehr wohl zugänglich. Neuere Forschungen gehen sogar soweit, den Wirkmechanismus der Homöopathie auf Ebene der Epigenetik zu suchen.
Im Rahmen dieses Seminars machen wir eine Reise von der wissenschaftlich basierten Genetik, über die noch in der Forschung befindliche Epigenetik bis hin zur Rolle der Epigenetik in der homöopathischen Behandlung.
Inhalte:
Zentrum für Naturheilkunde
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