Willkommen im ZfN-Buchungssystem!
Osteopathinnen und Osteopathen behandeln nicht nur Symptome, sondern suchen nach den Ursachen von Beschwerden und fördern die natürliche Heilung des Körpers. Die Fähigkeit dazu – thinking, feeling, seeing, knowing fingers – zu erlangen, bedarf einer qualifizierten Ausbildung und ist ein Prozess, der sich über mehrere Jahre erstreckt. Es ist eine Investion in einen Beruf, der nicht nur menschlich erfüllend ist sondern auch beste Perspektiven hat, denn die ganzheitliche, minimal-invasive Behandlungstechnik liegt im Trend. Jährlich werden ca. 7 Millionen Behandlungen von Osteopath:innen und Osteopathen erbracht (VOD, 2023) und immer häufiger sogar von der Krankenkasse übernommen.
An der Osteopathie Akademie München lernen Sie, wie Sie die Osteopathie selbstständig, verantwortungsvoll und professionell in Ihrer Praxis anwenden können. Von Beginn der Ausbildung an unterstützt unser praxiserfahrenes und sehr kompetentes Dozententeam Sie dabei, das notwendige Gespür zu entwickeln und zielsicher einzusetzen.
Die OAM wurde im Jahr 1993 gegründet. Seitdem widmen wir uns mit viel Engagement und viel Erfolg der Aus- und Fortbildung von Osteopathen und Osteopathinnen.
Rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir freuen uns auf Sie!
HP Reinhold Thoma (Fachbereichsleitung) +49 (0)89 545 931-40 (i.d.R. zw. 14-20 Uhr) oder
HP Bettina Brennstein (Studienberatung) +49 (0)89 545 931-27 (i.d.R. Mo und Mi-Fr zwischen 09.30 und 17.00 Uhr) oder
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Unsere Ausbildungen und Kurse aus dem Bereich Osteopathie
Postgraduate Kurse
Informationen, Termindetails, Preise und Anmeldeformulare finden Sie in unserem Ausbildungsprospekt:
Hintergrund-Informationen zur Ostopathie:
Erfahren Sie mehr zur Osteopathie und den beruflichen Aussichten für Osteopathen sowie worauf Sie bei der Auswahl einer Osteopathieschule achten sollten.
In dem 3-Tages-Seminar von François Allart D.O., MRO.F, MEd (F) wird praxisnah auf die Störungen unserer Homöostase, also den endokrinen Drüsen sowie dem neurovegetativen System eingegangen. Ganz im Sinne der Stillschen Prinzipien werden zur Aufrechterhaltung des homöostatischen und somit unseres physiologischen und psychologischen Gleichgewichts strukturelle, viszerale, kraniale und funktionelle Techniken besprochen und geübt.
Kursinhalte:
- Homöostase des Körpers
- Die endokrinen Drüsen und unsere Gesundheit
- Das neurovegetative System
- Das orthosympathische System
- Das parasympathische System
- Vulnerable Bereiche des neurovegetativen Systems
- Ursachen von neurovegetativen Dysbalancen
- Endokrine Drüsen und Hormone
- Plan für die Untersuchung der einzelnen Drüsen
Dieses postgraduierte Seminar hat das Ziel, Ihnen den Unterschied einer osteopathischen Manipulation und einer präzise ausgeführten osteopathischen Adjustment-Technik näher zu bringen; Techniken, die Sie bereits anwenden, zu verfeinern und neue Techniken zu erlernen.
Denn eine gut ausgeführte Adjustment-Technik birgt kaum Risiken und zeigt auch im Notfall sofortige Wirkung. Voraussetzung für diese Adjustment-Techniken sind genaue anatomische Kenntnisse sowie manuelles Feingefühl und Geschick.
In diesem Kurs werden folgende Themen behandelt:
In diesem Workshop wird die Handhabung des Tapings und Flossings erlernt.
Kinesiologisches Taping soll die Heilung unterstützen ohne die Mobilität des Patienten einzuschränken.
Beim Flossing werden Stoffwechselprozesse angeregt, Faszien entspannt und die Beweglichkeit erhöht.
Es ist ein Seminar mit vielen praktischen Anwendungsbeispielen.
Bei Schmerzen im Bewegungsapparat liegen fast immer akut oder chron. verkürzte Muskeln als Ursache der Symptome vor!
Muskelschmerzen sind Meister der Täuschung. Sie können Ischiasprobleme oder Bandscheibenvorfälle vortäuschen oder brennen bzw. reißen wie typische Neuralgien. Gelenkschäden sind häufig die langfristige Folge von Dysbalancen der zugehörigen Muskeln.
Der italienische Arzt und Nobelpreisträger Camillo Golgi entdeckte im Muskel-Sehnen-Bereich Propriozeptoren. Diese Golgi-Punkte sind stimulierbar und reagieren z.B. unmittelbar auf Druck. Ist der Druckimpuls stark genug, wird der entsprechende Muskel sofort entspannt u. der dazugehörige Antagonist aktiviert. Die Muskeldysbalance löst sich spontan auf!
Mit der Golgi-Punkt-Therapie lassen sich prinzipiell alle Schmerzen verblüffend einfach u. schnell behandeln z.B.:
Im Seminar erlernen und üben Sie die Methode, um diese unmittelbar in der Praxis anwenden zu können
Das Schultergelenk mit seinem komplexen Aufbau, aber auch seinen Pathologien, stellt ein häufiges Problem in der Praxis dar.
In diesem Kurs wird die Anatomie und Biomechanik des Schultergelenks sowie des Schultergürtels genauer betrachtet.
Danach werden einige häufige Verletzungen der Schulter besprochen und klinisch getestet. Mit manuellen Techniken zur Weichteil- und Gelenkmobilisation sowie Kräftigungs- und Koordinationsübungen wird ein geeigneter Therapieplan entwickelt.
Kursinhalte:
Die neuromeningealen Faszien verbinden über die Meningen den Schädel und seinen Inhalt nicht nur mit der Wirbelsäulenachse, sondern über das willkürliche und autonome Nervensystem auch mit der Peripherie.
Es ist unnötig zu erwähnen, dass diese neuromeningeale Achse eine Hauptrolle für die Funktion des Körpers spielt und ihre Integrität daher für die Durchführung der anatomisch-neuro-physiologischen Funktionen von entscheidender Bedeutung ist. Die Neuroanatomie befindet sich insbesondere dank der funktionellen Bildgebung in einer Revolution. Sie ermöglicht uns ein etwas besseres Verständnis der komplexen Wechselbeziehungen, nicht nur zwischen den verschiedenen Hirnarealen, sondern auch mit der Peripherie und unserer Umwelt. Auch wenn das Verständnis der assoziativen Mechanismen des Gehirns noch nicht vollständig beherrscht wird, können wir auf der Grundlage dieser neuen Daten gezieltere osteopathische Techniken entwickeln, die möglicherweise bestimmte Hirnfunktionsstörungen verändern können. Die mechanische Wechselbeziehung zwischen Wirbelsäule und Schädel über die Hirnhäute kann nicht nur die biomechanische Funktion der Schädelstrukturen und die Dynamik der Fluida verändern, sondern auch, insbesondere über die Pia mater, die Physiologie des Gehirns.
Alles im menschlichen Körper funktioniert nach zwei verschränkten Systemen, dem physiologischen und dem mechanischen. Letzteres ist für uns durch seine mechanotransduktionale Wirkung von besonderem Interesse, die physiologische Phänomene hervorruft, aber auch Ursprung von Störungen sein kann, wenn die mechanischen Kräfte zu stark sind. Der Körper ist eine durchgängigen Faszienkette was auch für den Schädel gilt, wo sich die exokranialen Faszien über die Dura mater, die Arachnoidea und die Pia mater in die Gehirnsubstanz bis zum Neuron und seinen Anhängen fortsetzen. Unser Einwirken auf den Schädel beeinflusst also nicht nur die mechanischen Strukturen und Fluida, sondern auch die verschiedenen Gehirnareale. Anhand spezifischer Techniken werden wir sehen, wie wir möglicherweise auf die Physiologie sowie Plastizität des Gehirns, und die Epigenetik einwirken können. Wir werden auch sehen, wie periphere Wirbelsäulentechniken die Gehirnfunktion beeinflussen können, insbesondere durch klinische Beispiele.
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle der neuromeningealen Faszien eingegangen. Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
In diesem Workshop werden Behandlungsmethoden erlernt um das Nervensystem zu regulieren.
Inhalte:
Im Mittelpunkt der "ganzheitlich energetischen Wirbelsäulentherapie" steht die Durchgängigkeit der Energiekanäle und Meridiane. Aufbauend auf der Beckenstatik und der Freilegung des Blasenmeridians, der entlang der Wirbelsäule verläuft, werden Techniken zur Behebung von Blockaden erlernt und eingeübt. Die natürlichen energetischen Engpässe (Beckengürtel, Schultergürtel, Kranium) spielen eine besondere Bedeutung in dieser Therapieform.
Eingesetzt wird die ganzheitlich energetische Wirbelsäulentherapie bei jeglichen Störungen im Energiefluss, die sich mannigfaltig äußern können: Verspannungen, Schmerzen, Parästhesien, Bandscheibenbeschwerden, Haltungsstörungen, chronische Beschwerden im Kopfbereich (z.B. chron. Sinusitis, Augenprobleme, Kopfschmerzen, Schwindel), aber auch Energielosigkeit, Müdigkeit, depressive Verstimmungen können auf Meridian-Obstruktionen zurückgeführt werden.
Für die Regulation des Energiesystems kommen vielfältige Techniken zum Einsatz:
Osteopathische Techniken sind besonders im viszeralen Bereich wirksam.
Viele viszerale Dysfunktionen sprechen effektiv und nachhaltig auf eine osteopathische Behandlung an, insbesondere wenn sie auf einer gründlichen Kenntnis der Pathophysiologie der Eingeweide und einer großen Präzision sowie Spezifität der korrigierenden Behandlung beruhen.
Während dieses Seminars werden folgende Themen behandelt:
Anhand zahlreicher klinischer Fallballspiele wird die besondere Rolle der Faszien veranschaulicht dargestellt, insbesondere nach Erkrankungen, operativen Eingriffen sowie durch unsere Lebensformen (z.B. Ernährung, Sport usw.).
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet. Er ist primär auf die Praxis ausgerichtet und ermöglicht eine sofortige Anwendung der erlernten Techniken.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin, sowie inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
Kurs 2 - Ein osteopathischer Ansatz zur Behandlung geläufiger Schulterdysfunktionen und der zugehörigen Regionen
Dieser Kurs konzentriert sich auf häufig auftretende strukturelle Dysfunktionen des Schulterkomplexes sowie den Einfluss anderer Regionen auf die Schultermechanik.
Auch werden die Auswirkungen des myofaszialen, somatoviszeralen und neurovaskulären Systems besprochen.
Der praktische Teil dieses Kurses umfasst Behandlungsansätze wie die Schultermobilisation und -dekompression, myofasziales Release, die Behandlung der scapulo-thorakalen und cervico-thorakalen Region, des Schlüsselbeins sowie indirekte Techniken.
Ebenso werden nützliche klinische Untersuchungstechniken, die Behandlung von akuten und chronischen Schulterdysfunktionen, Verbesserungsmöglichkeiten und die Erhaltung der Schulterfunktion mittels einfacher rehabilitativer Übungen, aber auch klinische Gründe für nicht behebbare Schulterdysfunktionen erörtert.
Die Kurssprache ist Englisch mit deutscher Übersetzung.
Die viszerale Osteopathie spricht gerade so sensible Regionen wie den Schluck- und Sprechapparat, das Perikard oder den gynäkologischen Bereich nachhaltig an.
Dieser Kurs veranschaulicht die wichtige Rolle der faszialen Strukturen der viszeralen Halsloge, des thorakalen Bereichs sowie des Urogenitalsystems, vertieft Kenntnisse der Patho-Physiologie und zeigt, wie solch sensible Regionen mit präzisen faszialen Techniken sicher und respektvoll behandelt werden können.
In diesem Kurs werden folgende Themen behandelt:
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle des faszialen Systems im menschlichen Körper sowie mögliche Läsionen nach Erkrankungen, operativen Eingriffen und nicht zuletzt durch unsere Lebensform (z.B. Ernährung, Sport usw.) in der Gesellschaft eingegangen.
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin, sowie inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
Kurs 3 - Ein osteopathischer Ansatz zur Behandlung geläufiger Kniedysfunktionen und der zugehörigen Regionen
Dieser Kurs konzentriert sich auf häufig auftretende strukturelle Dysfunktionen des Kniekomplexes und den Einfluss anderer Regionen auf die Kniemechanik.
Ebenso werden Auswirkungen auf und von anderen Bereichen wie des myofaszialen, somatoviszeralen und neurovaskulären Systems besprochen.
Der praktische Teil des Kurses umfasst Behandlungsansätze wie die Kniemobilisation und -dekompression, myofasziales Release, die Behandlung abhängiger Regionen wie der Fuß, Sprunggelenke, Becken und Wirbelsäule, sowie indirekte Techniken.
Auch werden nützliche klinische Untersuchungstechniken, die Behandlung von akuten und chronischen Kniedysfunktionen, Verbesserungsmöglichkeiten und die Erhaltung der Kniefunktion mittels einfacher rehabilitativer Übungen, aber auch klinische Gründe für nicht behebbare Kniedysfunktionen erörtert.
Die Kurssprache ist Englisch mit deutscher Übersetzung.
Bei Schmerzen im Bewegungsapparat liegen fast immer akut oder chron. verkürzte Muskeln als Ursache der Symptome vor!
Muskelschmerzen sind Meister der Täuschung. Sie können Ischiasprobleme oder Bandscheibenvorfälle vortäuschen oder brennen bzw. reißen wie typische Neuralgien. Gelenkschäden sind häufig die langfristige Folge von Dysbalancen der zugehörigen Muskeln.
Der italienische Arzt und Nobelpreisträger Camillo Golgi entdeckte im Muskel-Sehnen-Bereich Propriozeptoren. Diese Golgi-Punkte sind stimulierbar und reagieren z.B. unmittelbar auf Druck. Ist der Druckimpuls stark genug, wird der entsprechende Muskel sofort entspannt u. der dazugehörige Antagonist aktiviert. Die Muskeldysbalance löst sich spontan auf!
Mit der Golgi-Punkt-Therapie lassen sich prinzipiell alle Schmerzen verblüffend einfach u. schnell behandeln z.B.:
Im Seminar erlernen und üben Sie die Methode, um diese unmittelbar in der Praxis anwenden zu können
Teil 1:
Dieses postgraduierte Seminar hat das Ziel, Ihnen den Unterschied einer osteopathischen Manipulation und einer präzise ausgeführten osteopathischen Adjustment-Technik näher zu bringen; Techniken, die Sie bereits anwenden, zu verfeinern und neue Techniken zu erlernen.
Denn eine gut ausgeführte Adjustment-Technik birgt kaum Risiken und zeigt auch im Notfall sofortige Wirkung. Voraussetzung für diese Adjustment-Techniken sind genaue anatomische Kenntnisse sowie manuelles Feingefühl und Geschick.
In diesem Kurs werden folgende Themen behandelt:
Die neuromeningealen Faszien verbinden über die Meningen den Schädel und seinen Inhalt nicht nur mit der Wirbelsäulenachse, sondern über das willkürliche und autonome Nervensystem auch mit der Peripherie.
Es ist unnötig zu erwähnen, dass diese neuromeningeale Achse eine Hauptrolle für die Funktion des Körpers spielt und ihre Integrität daher für die Durchführung der anatomisch-neuro-physiologischen Funktionen von entscheidender Bedeutung ist. Die Neuroanatomie befindet sich insbesondere dank der funktionellen Bildgebung in einer Revolution. Sie ermöglicht uns ein etwas besseres Verständnis der komplexen Wechselbeziehungen, nicht nur zwischen den verschiedenen Hirnarealen, sondern auch mit der Peripherie und unserer Umwelt. Auch wenn das Verständnis der assoziativen Mechanismen des Gehirns noch nicht vollständig beherrscht wird, können wir auf der Grundlage dieser neuen Daten gezieltere osteopathische Techniken entwickeln, die möglicherweise bestimmte Hirnfunktionsstörungen verändern können. Die mechanische Wechselbeziehung zwischen Wirbelsäule und Schädel über die Hirnhäute kann nicht nur die biomechanische Funktion der Schädelstrukturen und die Dynamik der Fluida verändern, sondern auch, insbesondere über die Pia mater, die Physiologie des Gehirns.
Alles im menschlichen Körper funktioniert nach zwei verschränkten Systemen, dem physiologischen und dem mechanischen. Letzteres ist für uns durch seine mechanotransduktionale Wirkung von besonderem Interesse, die physiologische Phänomene hervorruft, aber auch Ursprung von Störungen sein kann, wenn die mechanischen Kräfte zu stark sind. Der Körper ist eine durchgängigen Faszienkette was auch für den Schädel gilt, wo sich die exokranialen Faszien über die Dura mater, die Arachnoidea und die Pia mater in die Gehirnsubstanz bis zum Neuron und seinen Anhängen fortsetzen. Unser Einwirken auf den Schädel beeinflusst also nicht nur die mechanischen Strukturen und Fluida, sondern auch die verschiedenen Gehirnareale. Anhand spezifischer Techniken werden wir sehen, wie wir möglicherweise auf die Physiologie sowie Plastizität des Gehirns, und die Epigenetik einwirken können. Wir werden auch sehen, wie periphere Wirbelsäulentechniken die Gehirnfunktion beeinflussen können, insbesondere durch klinische Beispiele.
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle der neuromeningealen Faszien eingegangen. Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Osteopathische Techniken sind besonders im viszeralen Bereich wirksam.
Viele viszerale Dysfunktionen sprechen effektiv und nachhaltig auf eine osteopathische Behandlung an, insbesondere wenn sie auf einer gründlichen Kenntnis der Pathophysiologie der Eingeweide und einer großen Präzision sowie Spezifität der korrigierenden Behandlung beruhen.
Während dieses Seminars werden folgende Themen behandelt:
Anhand zahlreicher klinischer Fallballspiele wird die besondere Rolle der Faszien veranschaulicht dargestellt, insbesondere nach Erkrankungen, operativen Eingriffen sowie durch unsere Lebensformen (z.B. Ernährung, Sport usw.).
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet. Er ist primär auf die Praxis ausgerichtet und ermöglicht eine sofortige Anwendung der erlernten Techniken.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin, sowie inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
Die viszerale Osteopathie spricht gerade so sensible Regionen wie den Schluck- und Sprechapparat, das Perikard oder den gynäkologischen Bereich nachhaltig an.
Dieser Kurs veranschaulicht die wichtige Rolle der faszialen Strukturen der viszeralen Halsloge, des thorakalen Bereichs sowie des Urogenitalsystems, vertieft Kenntnisse der Patho-Physiologie und zeigt, wie solch sensible Regionen mit präzisen faszialen Techniken sicher und respektvoll behandelt werden können.
In diesem Kurs werden folgende Themen behandelt:
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle des faszialen Systems im menschlichen Körper sowie mögliche Läsionen nach Erkrankungen, operativen Eingriffen und nicht zuletzt durch unsere Lebensform (z.B. Ernährung, Sport usw.) in der Gesellschaft eingegangen.
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
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