Willkommen im ZfN-Buchungssystem!
Die OAM wurde im Jahr 1993 gegründet. 2003 hat das Zentrum für Naturheilkunde (ZFN) die OAM übernommen. Seit dieser Zeit finden sämtliche Veranstaltungen in den Räumen des ZFN statt.
Das fast 30-jährige Bestehen der Akademie lässt uns auf eine herausragende Erfahrung im Bereich der Osteopathie und der Vermittlung der Ausbildungsinhalte blicken. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem University College of Osteopathy in London (UCO, vormals BSO) sind wir in der Lage auch internationale Erkenntnisse und neue Standards in unsere Lehrinhalte einzubeziehen.
Die Osteopathie Akademie München ist BAO-zertifiziert und seit der Gründung der Bundesarbeitsgemeinschaft für Osteopathie (BAO) im Jahre 2004 Mitglied in dieser für die Osteopathie wichtigen Arbeitsgemeinschaft. Dabei war die OAM maßgeblich an der Entwicklung des Curriculums und der Festlegung für die hohen Standards der Osteopathie Ausbildung beteiligt.
Absolventen der OAM können somit sicher sein, zu den bestausgebildetsten Osteopathen Deutschlands zu gehören. Darüber hinaus sind wir als Akademie beim VOD (Verband der Osteopathen Deutschland e.V.) u.a. auch für die Ausbildung in Kinderosteopathie zertifiziert und verpflichten uns somit, dass unsere Ausbildungen den aktuellen Anforderungen zur Qualitätssicherung entsprechen.
Die Osteopathie ist heute eine der differenziertesten, ganzheitlichsten Manualtherapien. Mittlerweile vertrauen jährlich in der BRD mehr als fünf Millionen Menschen auf diese Behandlungsmethode.
An der Osteopathie Akademie München erhalten sie fundierte, zertifizierte und praxisorientierte Aus- und Weiterbildungen. Direkt im Herzen von München erwartet Sie ein kompetentes, nationales und internationales Dozententeam, um neue Kenntnisse zu erwerben und bereits gewonnene zu vertiefen. Eine unterstützende und persönliche Betreuung in vertrauter und entspannter Atmosphäre ist unsere Philosophie an der OAM.
Rufen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gerne!
HP Reinhold Thoma (Schul- und Fachbereichsleitung) +49 (0)89 545 931-40 (i.d.R. zw. 14-20 Uhr) oder
HP Bettina Brennstein (Studienberatung) +49 (0)89 545 931-27 (i.d.R. Mo und Mi-Fr zwischen 09.30 und 17.00 Uhr) oder
Hier gehts zur Homepage der Osteopathie-Akademie München OAM
Unsere Ausbildungen und Kurse aus dem Bereich Osteopathie
Postgraduadet Kurse
Informationen, Termindetails, Preise und Anmeldeformulare finden Sie in unserem Ausbildungsprospekt:
Osteopathische Techniken sind besonders im viszeralen Bereich wirksam.
Viele viszerale Dysfunktionen sprechen effektiv und nachhaltig auf eine osteopathische Behandlung an, insbesondere wenn sie auf einer gründlichen Kenntnis der Pathophysiologie der Eingeweide und einer großen Präzision sowie Spezifität der korrigierenden Behandlung beruhen.
Während dieses Seminars werden folgende Themen behandelt:
Anhand zahlreicher klinischer Fallballspiele wird die besondere Rolle der Faszien veranschaulicht dargestellt, insbesondere nach Erkrankungen, operativen Eingriffen sowie durch unsere Lebensformen (z.B. Ernährung, Sport usw.).
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet. Er ist primär auf die Praxis ausgerichtet und ermöglicht eine sofortige Anwendung der erlernten Techniken.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin, sowie inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
In diesem Workshop werden Behandlungsmethoden erlernt um das Nervensystem zu regulieren.
Inhalte:
In diesem Workshop wird die Handhabung des Tapings und Flossings erlernt.
Kinesiologisches Taping soll die Heilung unterstützen ohne die Mobilität des Patienten einzuschränken.
Beim Flossing werden Stoffwechselprozesse angeregt, Faszien entspannt und die Beweglichkeit erhöht.
Es ist ein Seminar mit vielen praktischen Anwendungsbeispielen.
Die Kranio Sakrale Therapie als Körper-Psycho-Therapie mit Fallbeispielen
Die Kranio Sakrale Therapie ist eine aus der Osteopathie entwickelte Methode, die mit Hilfe sanfter Berührungen körperliche, energetische und emotionale Störungen auffindet und positiv beeinflusst, so dass der Körper mit seinen Selbstregulationskräften diese lösen kann. Diese wunderbare Heilmethode ist für eine Vielzahl von Menschen geeignet sie auszuüben und läßt sich gut mit anderen Therapieformen, sowohl aus dem Bereich Körperarbeit als auch aus dem Bereich Psychotherapie, kombinieren.
Kurs 1 - Ein osteopathischer Ansatz zur Behandlung der Junctional Regions von Wirbelsäule und Becken
Dieser Kurs konzentriert sich hauptsächlich auf strukturelle Dysfunktionen der Junctional Regions der Wirbelsäule (O/A, CTÜ, TLÜ, LSÜ).
Ebenso werden Auswirkungen von und auf die dazugehörigen Regionen des myofaszialen, somatoviszeralen und neurovaskulären Systems besprochen.
Der praktische Teil des Kurses umfasst Behandlungsansätze wie die HVT, Weichteilbehandlung und Gelenke, myofasziales Release sowie indirekte Techniken. Ebenso werden HVTs mit kurzem Hebel und Mobilisation zur Behandlung akuter und chronischer Dysfunktionen sowie die in der Praxis üblichen Bedingungen besprochen. Es wird hauptsächlich strukturell gearbeitet, aber viszerale und kraniale Zusammenhänge werden angesprochen und vorgeführt.
Die gezeigten Techniken sind einfach, effektiv und somit gut nachzumachen, damit diese erlernten Fähigkeiten problemlos in der Praxis umgesetzt werden können.
Es werden Behandlungsansätze im Sinne der osteopathischen Prinzipien und Konzepte nach A.T. Still besprochen.
Andrew Goldspink D.O. (UK) ist Seniordozent für Osteopathie und unterrichtet seit über 20 Jahren an der BSO. Seit 2004 unterrichtet er bereits Grundkurse und postgraduierte Kurse an der OAM in München und seit 2015 an der WSO in Wien.
Er praktiziert seit über 24 Jahren und behandelt die normalen Patienten, Babys und Kinder, Amateur- und Leistungssportler, Profitänzer, usw.
So konnte er als Osteopath umfangreiche schulmedizinische Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit multidisziplinären medizinischen Teams der Profisportler gewinnen.
Die Kurssprache ist Englisch mit deutscher Übersetzung.
In diesem Workshop werden Behandlungsmethoden erlernt um das Nervensystem zu regulieren.
Inhalte:
Die viszerale Osteopathie spricht gerade so sensible Regionen wie den Schluck- und Sprechapparat, das Perikard oder den gynäkologischen Bereich nachhaltig an.
Dieser Kurs veranschaulicht die wichtige Rolle der faszialen Strukturen der viszeralen Halsloge, des thorakalen Bereichs sowie des Urogenitalsystems, vertieft Kenntnisse der Patho-Physiologie und zeigt, wie solch sensible Regionen mit präzisen faszialen Techniken sicher und respektvoll behandelt werden können.
In diesem Kurs werden folgende Themen behandelt:
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle des faszialen Systems im menschlichen Körper sowie mögliche Läsionen nach Erkrankungen, operativen Eingriffen und nicht zuletzt durch unsere Lebensform (z.B. Ernährung, Sport usw.) in der Gesellschaft eingegangen.
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin, sowie inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
Teil 1:
Ausbildungsinhalte
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In diesem Aufbaukurs erlernen Sie weitere Behandlungsbereiche für das Taping und Flossing. Die Praxis wird vertieft und Fallbeispiele werden besprochen.
Bei Schmerzen im Bewegungsapparat liegen fast immer akut oder chron. verkürzte Muskeln als Ursache der Symptome vor!
Muskelschmerzen sind Meister der Täuschung. Sie können Ischiasprobleme oder Bandscheibenvorfälle vortäuschen oder brennen bzw. reißen wie typische Neuralgien. Gelenkschäden sind häufig die langfristige Folge von Dysbalancen der zugehörigen Muskeln.
Der italienische Arzt und Nobelpreisträger Camillo Golgi entdeckte im Muskel-Sehnen-Bereich Propriozeptoren. Diese Golgi-Punkte sind stimulierbar und reagieren z.B. unmittelbar auf Druck. Ist der Druckimpuls stark genug, wird der entsprechende Muskel sofort entspannt u. der dazugehörige Antagonist aktiviert. Die Muskeldysbalance löst sich spontan auf!
Mit der Golgi-Punkt-Therapie lassen sich prinzipiell alle Schmerzen verblüffend einfach u. schnell behandeln z.B.:
Im Seminar erlernen und üben Sie die Methode, um diese unmittelbar in der Praxis anwenden zu können
Im Mittelpunkt der "ganzheitlich energetischen Wirbelsäulentherapie" steht die Durchgängigkeit der Energiekanäle und Meridiane. Aufbauend auf der Beckenstatik und der Freilegung des Blasenmeridians, der entlang der Wirbelsäule verläuft, werden Techniken zur Behebung von Blockaden erlernt und eingeübt. Die natürlichen energetischen Engpässe (Beckengürtel, Schultergürtel, Kranium) spielen eine besondere Bedeutung in dieser Therapieform.
Eingesetzt wird die ganzheitlich energetische Wirbelsäulentherapie bei jeglichen Störungen im Energiefluss, die sich mannigfaltig äußern können: Verspannungen, Schmerzen, Parästhesien, Bandscheibenbeschwerden, Haltungsstörungen, chronische Beschwerden im Kopfbereich (z.B. chron. Sinusitis, Augenprobleme, Kopfschmerzen, Schwindel), aber auch Energielosigkeit, Müdigkeit, depressive Verstimmungen können auf Meridian-Obstruktionen zurückgeführt werden.
Für die Regulation des Energiesystems kommen vielfältige Techniken zum Einsatz:
Dieses postgraduierte Seminar hat das Ziel, Ihnen den Unterschied einer osteopathischen Manipulation und einer präzise ausgeführten osteopathischen Adjustment-Technik näher zu bringen; Techniken, die Sie bereits anwenden, zu verfeinern und neue Techniken zu erlernen.
Denn eine gut ausgeführte Adjustment-Technik birgt kaum Risiken und zeigt auch im Notfall sofortige Wirkung. Voraussetzung für diese Adjustment-Techniken sind genaue anatomische Kenntnisse sowie manuelles Feingefühl und Geschick.
In diesem Kurs werden folgende Themen behandelt:
Die neuromeningealen Faszien verbinden über die Meningen den Schädel und seinen Inhalt nicht nur mit der Wirbelsäulenachse, sondern über das willkürliche und autonome Nervensystem auch mit der Peripherie.
Es ist unnötig zu erwähnen, dass diese neuromeningeale Achse eine Hauptrolle für die Funktion des Körpers spielt und ihre Integrität daher für die Durchführung der anatomisch-neuro-physiologischen Funktionen von entscheidender Bedeutung ist. Die Neuroanatomie befindet sich insbesondere dank der funktionellen Bildgebung in einer Revolution. Sie ermöglicht uns ein etwas besseres Verständnis der komplexen Wechselbeziehungen, nicht nur zwischen den verschiedenen Hirnarealen, sondern auch mit der Peripherie und unserer Umwelt. Auch wenn das Verständnis der assoziativen Mechanismen des Gehirns noch nicht vollständig beherrscht wird, können wir auf der Grundlage dieser neuen Daten gezieltere osteopathische Techniken entwickeln, die möglicherweise bestimmte Hirnfunktionsstörungen verändern können. Die mechanische Wechselbeziehung zwischen Wirbelsäule und Schädel über die Hirnhäute kann nicht nur die biomechanische Funktion der Schädelstrukturen und die Dynamik der Fluida verändern, sondern auch, insbesondere über die Pia mater, die Physiologie des Gehirns.
Alles im menschlichen Körper funktioniert nach zwei verschränkten Systemen, dem physiologischen und dem mechanischen. Letzteres ist für uns durch seine mechanotransduktionale Wirkung von besonderem Interesse, die physiologische Phänomene hervorruft, aber auch Ursprung von Störungen sein kann, wenn die mechanischen Kräfte zu stark sind. Der Körper ist eine durchgängigen Faszienkette was auch für den Schädel gilt, wo sich die exokranialen Faszien über die Dura mater, die Arachnoidea und die Pia mater in die Gehirnsubstanz bis zum Neuron und seinen Anhängen fortsetzen. Unser Einwirken auf den Schädel beeinflusst also nicht nur die mechanischen Strukturen und Fluida, sondern auch die verschiedenen Gehirnareale. Anhand spezifischer Techniken werden wir sehen, wie wir möglicherweise auf die Physiologie sowie Plastizität des Gehirns, und die Epigenetik einwirken können. Wir werden auch sehen, wie periphere Wirbelsäulentechniken die Gehirnfunktion beeinflussen können, insbesondere durch klinische Beispiele.
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle der neuromeningealen Faszien eingegangen. Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Osteopathische Techniken sind besonders im viszeralen Bereich wirksam.
Viele viszerale Dysfunktionen sprechen effektiv und nachhaltig auf eine osteopathische Behandlung an, insbesondere wenn sie auf einer gründlichen Kenntnis der Pathophysiologie der Eingeweide und einer großen Präzision sowie Spezifität der korrigierenden Behandlung beruhen.
Während dieses Seminars werden folgende Themen behandelt:
Anhand zahlreicher klinischer Fallballspiele wird die besondere Rolle der Faszien veranschaulicht dargestellt, insbesondere nach Erkrankungen, operativen Eingriffen sowie durch unsere Lebensformen (z.B. Ernährung, Sport usw.).
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet. Er ist primär auf die Praxis ausgerichtet und ermöglicht eine sofortige Anwendung der erlernten Techniken.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin, sowie inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
Die viszerale Osteopathie spricht gerade so sensible Regionen wie den Schluck- und Sprechapparat, das Perikard oder den gynäkologischen Bereich nachhaltig an.
Dieser Kurs veranschaulicht die wichtige Rolle der faszialen Strukturen der viszeralen Halsloge, des thorakalen Bereichs sowie des Urogenitalsystems, vertieft Kenntnisse der Patho-Physiologie und zeigt, wie solch sensible Regionen mit präzisen faszialen Techniken sicher und respektvoll behandelt werden können.
In diesem Kurs werden folgende Themen behandelt:
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle des faszialen Systems im menschlichen Körper sowie mögliche Läsionen nach Erkrankungen, operativen Eingriffen und nicht zuletzt durch unsere Lebensform (z.B. Ernährung, Sport usw.) in der Gesellschaft eingegangen.
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin, sowie inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
Teil 1:
Die neuromeningealen Faszien verbinden über die Meningen den Schädel und seinen Inhalt nicht nur mit der Wirbelsäulenachse, sondern über das willkürliche und autonome Nervensystem auch mit der Peripherie.
Es ist unnötig zu erwähnen, dass diese neuromeningeale Achse eine Hauptrolle für die Funktion des Körpers spielt und ihre Integrität daher für die Durchführung der anatomisch-neuro-physiologischen Funktionen von entscheidender Bedeutung ist. Die Neuroanatomie befindet sich insbesondere dank der funktionellen Bildgebung in einer Revolution. Sie ermöglicht uns ein etwas besseres Verständnis der komplexen Wechselbeziehungen, nicht nur zwischen den verschiedenen Hirnarealen, sondern auch mit der Peripherie und unserer Umwelt. Auch wenn das Verständnis der assoziativen Mechanismen des Gehirns noch nicht vollständig beherrscht wird, können wir auf der Grundlage dieser neuen Daten gezieltere osteopathische Techniken entwickeln, die möglicherweise bestimmte Hirnfunktionsstörungen verändern können. Die mechanische Wechselbeziehung zwischen Wirbelsäule und Schädel über die Hirnhäute kann nicht nur die biomechanische Funktion der Schädelstrukturen und die Dynamik der Fluida verändern, sondern auch, insbesondere über die Pia mater, die Physiologie des Gehirns.
Alles im menschlichen Körper funktioniert nach zwei verschränkten Systemen, dem physiologischen und dem mechanischen. Letzteres ist für uns durch seine mechanotransduktionale Wirkung von besonderem Interesse, die physiologische Phänomene hervorruft, aber auch Ursprung von Störungen sein kann, wenn die mechanischen Kräfte zu stark sind. Der Körper ist eine durchgängigen Faszienkette was auch für den Schädel gilt, wo sich die exokranialen Faszien über die Dura mater, die Arachnoidea und die Pia mater in die Gehirnsubstanz bis zum Neuron und seinen Anhängen fortsetzen. Unser Einwirken auf den Schädel beeinflusst also nicht nur die mechanischen Strukturen und Fluida, sondern auch die verschiedenen Gehirnareale. Anhand spezifischer Techniken werden wir sehen, wie wir möglicherweise auf die Physiologie sowie Plastizität des Gehirns, und die Epigenetik einwirken können. Wir werden auch sehen, wie periphere Wirbelsäulentechniken die Gehirnfunktion beeinflussen können, insbesondere durch klinische Beispiele.
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle der neuromeningealen Faszien eingegangen. Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Osteopathische Techniken sind besonders im viszeralen Bereich wirksam.
Viele viszerale Dysfunktionen sprechen effektiv und nachhaltig auf eine osteopathische Behandlung an, insbesondere wenn sie auf einer gründlichen Kenntnis der Pathophysiologie der Eingeweide und einer großen Präzision sowie Spezifität der korrigierenden Behandlung beruhen.
Während dieses Seminars werden folgende Themen behandelt:
Anhand zahlreicher klinischer Fallballspiele wird die besondere Rolle der Faszien veranschaulicht dargestellt, insbesondere nach Erkrankungen, operativen Eingriffen sowie durch unsere Lebensformen (z.B. Ernährung, Sport usw.).
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet. Er ist primär auf die Praxis ausgerichtet und ermöglicht eine sofortige Anwendung der erlernten Techniken.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin, sowie inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
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