Anfang Mai machen wir uns auf die Suche nach unterstützenden, essbaren oder auch heilsamen Pflanzen, die vor unserer Haustüre und auf den Wiesen um uns herum wachsen.
V. a. die "jungen wilden Kräuter" lassen sich im Frühjahr finden.
Dabei erarbeiten wir uns Erkennungszeichen für die verschiedenen Pflanzen bzw. Pflanzenfamilien, und schauen uns zusammen an, welche man davon gut in der Küche verwenden kann, oder welche sich für die eigene Kosmetikherstellung sowie für die Hausapotheke zum Sammeln lohnen. Weiterhin erlernen wir, wie man die Kräuter am besten konserviert z. B. als Tinktur oder Öl, welche man gut trocknen kann, was beim Sammeln zu beachten ist, und Vieles mehr besprechen wir bei unserer Tour.
Natürlich stellen wir auch ein Kräuterprodukt zusammen her, das Sie mit nach Hause nehmen können. Was wir genau machen, hängt davon ab, was die Natur uns zum geplanten Zeitpunkt bereithält, denn ein bisschen Überraschung ist doch auch einmal ganz spannend!
Unser Startpunkt ist mit dem MVV erreichbar. Wir laufen von der S-Bahnhaltestelle Lohhof aus los (Linie S 1 Richtung Flughafen).
Start ist 11:00 Uhr.
Wir sind ca. 4 h beschäftigt.
Sie können gerne ein Körbchen oder eine Stofftasche zum Sammeln von Kräutern mitnehmen. Ansonsten braucht es nur noch gute Laune und Wissenshunger, sowie einen kleinen Snack und etwas zu Trinken.
Dieses Seminar zeigt, wie gynäkologische Erkrankungen osteopathisch behandelt und unterstützt werden können - unabhängig von funktionellen Pathologien. Dabei wird der globale osteopathische Ansatz unter Beachtung der Prinzipien von STILL angewendet. Für jede Pathologie werden unter Berücksichtigung primärer und sekundärer Funktionsstörungen die verschiedenen osteopathischen Diagnose- und Behandlungsbereiche besprochen und geeignete Techniken angewendet.
Dieser praxisorientierte Kurs behandelt verschiedene Krankheitsbilder sowohl theoretisch als auch praktisch. Nach einer detaillierten Analyse der jeweiligen Pathologie folgt die praktische Anwendung verschiedener Behandlungsmethoden. Für interessierte Teilnehmer besteht zudem die Möglichkeit, unter Anleitung interne Techniken zu erlernen und in Partnerarbeit mit ebenfalls interessierten Teilnehmern praktisch zu üben - die Teilnahme daran ist freiwillig.
Teil 1:
Venöse Stauung des kleinen Beckens (begleitet die meisten gynäkologischen Erkrankungen oder geht diesen voraus), akute und chron. Beckenschmerzen mit Prä- und Intermenstruellem Syndrom
Teil 2:
Fortsetzen des Prämenstruelles Syndroms, Dysmenorrhoe, Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS), Endometriose, Fibrome
Teil 3:
Mastodynie, oberflächige oder tiefe Dyspareunie (Schmerzen beim Geschlechtsverkehr), primäre und sekundäre Amenorrhoe, Fazit und verschiedene Fragen
Die Dunkelfeldmikroskopie ist, im Gegensatz zur normalen Untersuchung mit dem Lichtmikroskop, eine Betrachtung und Einschätzung der Qualitäten des lebenden, nativen Blutes. Somit stellt diese Methode eine Ergänzung zur Labordiagnostik dar.
Entnommen wird dazu ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere, welcher dann unter dem Mikroskop nach Bakterien, Viren, Pilzen, Parasiten, Schwermetallen u.a. abgesucht wird. Zudem wird der Zustand des Plasmas und der Blutkörperchen über 2 Tage während des Zerfallsprozesses beobachtet.
Im Seminar werden, in Theorie und Praxis, die gesamte Vorgehensweise und die Beurteilung der Blutbelastung vermittelt. Außerdem werden Behandlungsmöglichkeiten für die gefundenen Blutbelastungen vorgestellt.
Die Japanische Akupunktur unterscheidet sich von der Chinesischen Akupunktur v. a. durch eine verfeinerte Technik. Es werden dünnere Nadeln verwendet und die Nadeltechnik ist subtil und oberflächlich.
Somit ist die Japanische Akupunktur schmerzlos und auch gut für sensiblere Patienten geeignet.
In der Japanischen Akupunktur wird viel Wert auf die Fähigkeit des Fühlens gelegt, d. h. der Therapeut wird praktisch in der sanften Palpation geschult. Mit der Zeit gewinnen die Hände des Therapeuten immer mehr die Fähigkeit zum sanften Fühlen von Meridianen und Akupunkturpunkten.
Diese Ausbildung in Japanischer Akupunktur ist v. a. praktisch orientiert, d. h. es wird sehr viel praktisch geübt. Gerade eine korrekte Punktelokalisation braucht viel praktische Übung.
Auch die Diagnosemethoden in der Japanischen Akupunktur, die Bauch- und Pulsdiagnose, brauchen viel praktische Übung. Darauf wird in diesem Kurs viel Wert gelegt.
Die Bauch- und Pulsdiagnose werden nicht nur zur Diagnose herangezogen, sondern sie dienen auch als Feedbackmethode für den Therapeuten.
Nachdem der Therapeut die Nadeln gesetzt hat, muss eine sofortige Verbesserung an Bauch und Puls fühlbar sein.
In der Japanischen Akupunktur gibt es eine Wurzel- und Zweigebehandlung.
In der Wurzelbehandlung wird das Meridiansystem ausgeglichen, damit die Fähigkeit zur Selbstheilung gestärkt wird. In der Zweigebehandlung werden die Symptome reguliert.
Zusätzlich werden spezielle Japanische Moxibustionstechniken angewendet: das Kegelmoxa (Chinetsukyu) und das Reiskornmoxa (okyu).
In Japan gibt es eigene Moxibustionstherapeuten mit einem reichen Erfahrungsschatz.
Ebenso werden in der Japanischen Akupunktur auch Dauernadeln eingesetzt, um den Behandlungseffekt auf die Symptome nachhaltiger zu gestalten.
Auch die Technik des Mikroaderlass wird angewendet. Das Entnehmen von kleinen Mengen Blut aus Akupunkturpunkten ist eine sehr effektive Technik, die es schon sehr lange gibt.
Nach dieser Ausbildung sind Sie in der Lage, die Japanische Akupunktur gleich in die Praxis umzusetzen.
Inhalte:
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Osteopathische Techniken sind besonders im viszeralen Bereich wirksam.
Viele viszerale Dysfunktionen sprechen effektiv und nachhaltig auf eine osteopathische Behandlung an, insbesondere wenn sie auf einer gründlichen Kenntnis der Pathophysiologie der Eingeweide und einer großen Präzision sowie Spezifität der korrigierenden Behandlung beruhen.
Während dieses Seminars werden folgende Themen behandelt:
Anhand zahlreicher klinischer Fallballspiele wird die besondere Rolle der Faszien veranschaulicht dargestellt, insbesondere nach Erkrankungen, operativen Eingriffen sowie durch unsere Lebensformen (z.B. Ernährung, Sport usw.).
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet. Er ist primär auf die Praxis ausgerichtet und ermöglicht eine sofortige Anwendung der erlernten Techniken.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin Stephanie Migotsch D.O. (Osteopathin und hochqualifizierte, langjährige Übersetzerin der Paoletti-Kurse), inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
Ein osteopathischer Ansatz zur Behandlung häufiger Schulterdysfunktionen und ihrer benachbarten Regionen
Dieser Kurs fokussiert sich auf häufig auftretende, strukturelle Dysfunktionen des Schulterkomplexes und den Einfluss umgebender Regionen auf die Biomechanik der Schulter. Einflüsse des myofaszialen, somatoviszeralen und neurovaskulären Systems auf die Schulter werden ebenso abgedeckt.
D
Die Kurssprache ist Englisch mit deutscher Übersetzung.
Für jeden Kurstag können 10 Fortbildungspunkte geltend gemacht werden.
Nach Abschluss der vier Präsenzwochenenden findet optional eine schriftliche Prüfung statt.
Mit dieser Prüfung erhalten Sie das Zertifikat "Ayurveda-Therapeut:in" (für HP) oder "Ayurveda-Berater:in" (ohne HP).
Die Prüfung besteht aus einem Teil Multiple-Choice-Fragen und einem offenen Frage-Teil.
Dauer der Prüfung: ca. 2 Stunden
Danach kann jeder Teilnehmer ein mündliches Abschlussgespräch in Anspruch nehmen, Feedback der Dozentin einholen und Brainstorming für den weiteren Ayurvedaweg.
Ohne Prüfung wird eine eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt.
Sommerkräuter in den Berge kennenlernen, wandern und entspannen - auf zu einer Tagesauszeit ans Oberjoch
Vom Oberjoch aus, einem der höchstgelegenen und schönsten Orte in Deutschland, machen wir uns im Sommer auf die Suche nach unterstützenden, essbaren oder auch heilsamen Pflanzen, die dort auf den wunderschönen Bergwiesen wachsen.
Da es in den Bergen bekanntlich auf und ab geht, kombinieren wir das Kräutersammeln gleich mit einer kleinen Bergwanderung.
Unser Weg wird auch durch ein botanisch sehr interessantes Hochmoor führen und in eine wunderschöne Naturkneippanlage, die Sie gleich nutzen können, um Ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun.
Zum Abschluss finden wir uns gegen 16:00 Uhr im "Senn", einem traditionellen Gasthaus und Hotel am Oberjoch ein, wo Sie Rezepte und Verwendungsmöglichkeiten für die entdeckten Kräuter kennenlernen, und wir Produkte zusammen herstellen.
Was genau, bleibt noch eine kleine Überraschung, und hängt naturgemäß vom Wetter und der Vegetation ab.
Der offizielle Teil der Kräuterwanderung endet dort um ca. 17:00.
Wenn Sie die Sommerkräutertour in ein entspannendes Wochenende umwandeln wollen, können Sie im Senn übernachten. Sie werden von Kräuterfrauen, die dort den Kochlöffel schwingen, außerhalb der Tour mit vielen Kräutern, Kräuterwissen und gesundem Essen versorgt (auch vegan), und können die hauseigene Sauna zur Entspannung nutzen, sowie alle Angebote der Hindelang Plus Card.
Am Samstagabend können Sie im Senn zusätzlich ein Kräuter-Grill-Buffet genießen, und an dem dort stattfindenden Feuerschalen- und Räucherritualabend teilnehmen.
Weitere Auskünfte dazu erhalten Sie über: Dr. Sandra Krauß-Mandel (info@dr-sandra-krauss.de, 0173 3807049), oder direkt im Hotel "Zum Senn" bei Anita Stark (Hotel Zum Senn, Salzgasse 2, D-87541 Bad Hindelang-Oberjoch, Tel. +49(0)8324-7715, willkommen@zumsenn.de).
Startpunkt: 10:30 Uhr: Touristeninformation am Oberjoch.
Ende ca. 17:00 Uhr im Hotel Senn (von dort aus sind es ca. 5 bis 10 Minuten zurück zur Bushaltestelle bzw. dem Parkplatz).
Dort gibt es auch Parkmöglichkeiten (kostenpflichtig).
Auch die Bushaltestelle ist ganz in der Nähe (Anreise mit dem Zug nach Sonthofen und Bus ans Oberjoch möglich).
Anforderungen: es geht durchaus etwas Auf uns Ab auf der Tour, wir werden aber keine große Höhe zurücklegen, und keine Gipfel oder Almen besteigen.
Feste und bequeme Schuhe, Kleidung für Regen und auch Kälte sollten Sie aber mitbringen und für tagsüber auch etwas zu Essen und Trinken. Wir kehren erst gegen Abend im Gasthaus Senn ein, wo Sie auch Verköstigung finden.
Ein osteopathischer Ansatz für die Behandlung der Junctional Regions (Verbindungsregionen) der Wirbelsäule
Dieser Kurs hat den primären Fokus auf strukturellen Dysfunktionen an den funktionellen Übergängen der Wirbelsäule, genauer gesagt: auf der oberen Halswirbelsäule, dem cervico-thorakalen Übergang und dem thoraco-lumbalen Übergang. Einflüsse auf und von den umgebenden Strukturen des myofaszialen, somatoviszeralen und neurovaskulären Systems werden ebenfalls abgedeckt. Aufgrund von Anfragen früherer Kursteilnehmer wird es eine extra Gewichtung auf die Behandlung der oberen HWS geben.
Anmerkung: Lumbo-sakraler Übergang und ISGs werden im Lumbal- und Beckenkurs 2026 behandelt
Die Kurssprache ist Englisch mit deutscher Übersetzung.
Für jeden Kurstag können 10 Fortbildungspunkte geltend gemacht werden.
Shiatsu ist eine ganzheitliche Therapieform aus Japan, bei der es darum geht, die Selbstheilungskräfte anzuregen und dadurch die Gesundheit zu stärken beim Auftreten bestimmter Krankheitsbilder, aber auch präventiv. Wörtlich übersetzt bedeutet Shiatsu: "Fingerdruck". Allerdings setzen die Behandelnden bei dieser Massagetechnik nicht nur Finger und Daumen ein, sondern auch Handballen, Ellenbogen und Knie. Ziel ist es, Blockaden zu lösen und die als "Qi" bezeichnete Lebensenergie wieder ins Fließen zu bringen.
Shiatsu ist tief in der chinesischen Medizin verwurzelt. Vor rund 100 Jahren wurden erste Shiatsu-Formen in Japan entwickelt, seit gut 40 Jahren hat sich die Methode auch im Westen etabliert.
Ausbildung Shiatsu-Therapie
Die Ausbildung vermittelt umfassendes theoretisches und praktisches Wissen. Sie werden mit den Grundlagen der Chinesischen Medizin vertraut gemacht, mit der Fünf-Elemente-Theorie und mit der Meridianlehre, bei der es um die Energiebahnen geht, auf denen das Qi durch den Körper transportiert wird.
Im Zentrum der Ausbildung stehen praktische Shiatsu-Sessions, bei denen wir die verschiedenen Grundbehandlungen Rücken-, Bauch und Seitenlage einüben und vertiefen.
Sie erfahren zudem, wie Sie ein funktionierendes Diagnose- und Behandlungskonzept erstellen und worauf Sie bei der Behandlung achten müssen angefangen vom Auffinden der Akupressurpunkte bis hin zur Nachbesprechung.
Shiatsu wird am bekleideten Körper auf einer Matte am Boden ausgeübt. Mit gezieltem, einfühlsamem Druck wird der Energiefluss in den Meridianen angeregt und ausgeglichen. Ergänzt wird die Behandlung durch Atem- und Bewegungs-Übungen sowie durch Empfehlungen zu Lebensführung und Ernährung.
Das Hauptaugenmerk beim Shiatsu liegt darauf, Raum für Gesundheit zu schaffen denn Krankheitssymptome manifestieren sich überall dort, wo die Lebensenergie nicht frei und harmonisch fließen kann.
Zu den Symptomen, die mit Hilfe einer Shiatsu-Therapie behandelt werden können, zählen unter anderem: Kopf- Nacken- und Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Stress-Symptome, Panikattacken oder auch Beschwerden, die mit den Wechseljahren und zunehmendem Alter auftreten.
Die Ausbildung besteht aus 2 Teilen: Grundkurs und Therapieausbildung.
Grundausbildung: 4 WE, jeweils Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr (Termine siehe unten)
Erste Entspannungsbehandlungen für Freunde, Familie und Praxis
Die Dunkelfeldmikroskopie ist, im Gegensatz zur normalen Untersuchung mit dem Lichtmikroskop, eine Betrachtung und Einschätzung der Qualitäten des lebenden, nativen Blutes. Somit stellt diese Methode eine Ergänzung zur Labordiagnostik dar.
Entnommen wird dazu ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere, welcher dann unter dem Mikroskop nach Bakterien, Viren, Pilzen, Parasiten, Schwermetallen u.a. abgesucht wird. Zudem wird der Zustand des Plasmas und der Blutkörperchen über 2 Tage während des Zerfallsprozesses beobachtet.
Im Seminar werden, in Theorie und Praxis, die gesamte Vorgehensweise und die Beurteilung der Blutbelastung vermittelt. Außerdem werden Behandlungsmöglichkeiten für die gefundenen Blutbelastungen vorgestellt.
An diesem Ayurveda-Praxiswochenende vertiefen Sie Ihre Fähigkeiten und Erkenntnisse, um diese noch besser in der Ayurveda-Praxis umzusetzen.
Wir gehen auf spezielle Fragestellungen und Unklarheiten ein und stärken Ihre Sicherheit im Umgang mit den Patienten/Klienten.
Das zweitägige Seminar umfasst:
Samstag und Sonntag jeweils:
Vormittag:
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Die viszerale Osteopathie spricht gerade so sensible Regionen wie den Schluck- und Sprechapparat, das Perikard oder den gynäkologischen Bereich nachhaltig an.
Dieser Kurs veranschaulicht die wichtige Rolle der faszialen Strukturen der viszeralen Halsloge, des thorakalen Bereichs sowie des Urogenitalsystems, vertieft Kenntnisse der Patho-Physiologie und zeigt, wie solch sensible Regionen mit präzisen faszialen Techniken sicher und respektvoll behandelt werden können.
In diesem Kurs werden folgende Themen behandelt:
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle des faszialen Systems im menschlichen Körper sowie mögliche Läsionen nach Erkrankungen, operativen Eingriffen und nicht zuletzt durch unsere Lebensform (z.B. Ernährung, Sport usw.) in der Gesellschaft eingegangen.
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin Stephanie Migotsch D.O. (Osteopathin und hochqualifizierte, langjährige Übersetzerin der Paoletti-Kurse), inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
Dieser Faszienkurs mit Georg Eggers wird zusätzlich zur Osteopathie Ausbildung der Klasse Ost H21 angeboten.
Daher ist dieser Kurs nur für Mitglieder der Klasse buchbar.
Die Teilnehmer erhalten ein ausgedrucktes Skript.
Wie beim Grundkurs bekommt auch hier jeder Teilnehmer die Gelegenheit sein Blut unter das Mikroskop zu legen und mit der Gruppe zu analysieren. Im Aufbaukurs werden alle Formveränderungen der Erythrozyten und Leukozyten sowie deren Relevanz für die Therapie besprochen. Außerdem kommen Parasiten, Morgellons und andere Exoten zur Sprache. Der Pleomorphismus und die Zycloden werden wiederholt und vertieft.
Weiterhin werden weiterführende Diagnosemethoden und die Homotoxikologie nach Reckeweg vorgestellt.
Das Sternum ist das Spiegelbild der viszeralen und myofaszialen Spannungen des thorako-abdominalen Systems. Es kann als Ergebnis der knöchernen, faszialen und viszeralen Spannungen angesehen werden, welches dem zerviko-thorako-abdominales Bereich ausgesetzt ist. Es stellt den unumgänglichen Übergang vom kranialen zum viszeralen System dar.
Das Ziel des Kurses ist das Erfassen der artikulären, myofaszialen sowie viszeralen Dysfunktionen des thorako-abdominalen Bereichs unter Berücksichtigung der aufsteigenden und absteigenden Läsionsketten in Verbindung mit den anatomischen Gegebenheiten.
1. Anatomische Grundlagen des ossären, faszialen sowie muskulären Sternums
2. Mechanische Funktion des Sternums bei der Atmung sowie des zervikalen, thorakalen und viszeralen Gleichgewichts
3. Die Beziehung zum Zwerchfell (Tests und Behandlung)
4. Die Beziehung zur anterioren Halsloge (Tests und Behandlung)
5. Die Beziehung zum viszeralen Thorax: Herz, Pleura sowie der Lunge (Tests und Behandlung)
6. Das ossäre Sternum
7. Schlussfolgerung
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Teil 1:
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Die neuromeningealen Faszien verbinden über die Meningen den Schädel und seinen Inhalt nicht nur mit der Wirbelsäulenachse, sondern über das willkürliche und autonome Nervensystem auch mit der Peripherie.
Es ist unnötig zu erwähnen, dass diese neuromeningeale Achse eine Hauptrolle für die Funktion des Körpers spielt und ihre Integrität daher für die Durchführung der anatomisch-neuro-physiologischen Funktionen von entscheidender Bedeutung ist. Die Neuroanatomie befindet sich insbesondere dank der funktionellen Bildgebung in einer Revolution. Sie ermöglicht uns ein etwas besseres Verständnis der komplexen Wechselbeziehungen, nicht nur zwischen den verschiedenen Hirnarealen, sondern auch mit der Peripherie und unserer Umwelt. Auch wenn das Verständnis der assoziativen Mechanismen des Gehirns noch nicht vollständig beherrscht wird, können wir auf der Grundlage dieser neuen Daten gezieltere osteopathische Techniken entwickeln, die möglicherweise bestimmte Hirnfunktionsstörungen verändern können. Die mechanische Wechselbeziehung zwischen Wirbelsäule und Schädel über die Hirnhäute kann nicht nur die biomechanische Funktion der Schädelstrukturen und die Dynamik der Fluida verändern, sondern auch, insbesondere über die Pia mater, die Physiologie des Gehirns.
Alles im menschlichen Körper funktioniert nach zwei verschränkten Systemen, dem physiologischen und dem mechanischen. Letzteres ist für uns durch seine mechanotransduktionale Wirkung von besonderem Interesse, die physiologische Phänomene hervorruft, aber auch Ursprung von Störungen sein kann, wenn die mechanischen Kräfte zu stark sind. Der Körper ist eine durchgängigen Faszienkette was auch für den Schädel gilt, wo sich die exokranialen Faszien über die Dura mater, die Arachnoidea und die Pia mater in die Gehirnsubstanz bis zum Neuron und seinen Anhängen fortsetzen. Unser Einwirken auf den Schädel beeinflusst also nicht nur die mechanischen Strukturen und Fluida, sondern auch die verschiedenen Gehirnareale. Anhand spezifischer Techniken werden wir sehen, wie wir möglicherweise auf die Physiologie sowie Plastizität des Gehirns, und die Epigenetik einwirken können. Wir werden auch sehen, wie periphere Wirbelsäulentechniken die Gehirnfunktion beeinflussen können, insbesondere durch klinische Beispiele.
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle der neuromeningealen Faszien eingegangen. Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Osteopathische Techniken sind besonders im viszeralen Bereich wirksam.
Viele viszerale Dysfunktionen sprechen effektiv und nachhaltig auf eine osteopathische Behandlung an, insbesondere wenn sie auf einer gründlichen Kenntnis der Pathophysiologie der Eingeweide und einer großen Präzision sowie Spezifität der korrigierenden Behandlung beruhen.
Während dieses Seminars werden folgende Themen behandelt:
Anhand zahlreicher klinischer Fallballspiele wird die besondere Rolle der Faszien veranschaulicht dargestellt, insbesondere nach Erkrankungen, operativen Eingriffen sowie durch unsere Lebensformen (z.B. Ernährung, Sport usw.).
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet. Er ist primär auf die Praxis ausgerichtet und ermöglicht eine sofortige Anwendung der erlernten Techniken.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin Stephanie Migotsch D.O. (Osteopathin und hochqualifizierte, langjährige Übersetzerin der Paoletti-Kurse), inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Die viszerale Osteopathie spricht gerade so sensible Regionen wie den Schluck- und Sprechapparat, das Perikard oder den gynäkologischen Bereich nachhaltig an.
Dieser Kurs veranschaulicht die wichtige Rolle der faszialen Strukturen der viszeralen Halsloge, des thorakalen Bereichs sowie des Urogenitalsystems, vertieft Kenntnisse der Patho-Physiologie und zeigt, wie solch sensible Regionen mit präzisen faszialen Techniken sicher und respektvoll behandelt werden können.
In diesem Kurs werden folgende Themen behandelt:
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle des faszialen Systems im menschlichen Körper sowie mögliche Läsionen nach Erkrankungen, operativen Eingriffen und nicht zuletzt durch unsere Lebensform (z.B. Ernährung, Sport usw.) in der Gesellschaft eingegangen.
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin Stephanie Migotsch D.O. (Osteopathin und hochqualifizierte, langjährige Übersetzerin der Paoletti-Kurse), inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Teil 1:
Nach Abschluss der vier Präsenzwochenenden findet optional eine schriftliche Prüfung statt.
Mit dieser Prüfung erhalten Sie das Zertifikat "Ayurveda-Therapeut:in" (für HP) oder "Ayurveda-Berater:in" (ohne HP).
Die Prüfung besteht aus einem Teil Multiple-Choice-Fragen und einem offenen Frage-Teil.
Dauer der Prüfung: ca. 2 Stunden
Danach kann jeder Teilnehmer ein mündliches Abschlussgespräch in Anspruch nehmen, Feedback der Dozentin einholen und Brainstorming für den weiteren Ayurvedaweg.
Ohne Prüfung wird eine eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt.
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Dieses postgraduierte Seminar hat das Ziel, Ihnen den Unterschied einer osteopathischen Manipulation und einer präzise ausgeführten osteopathischen Adjustment-Technik näher zu bringen; Techniken, die Sie bereits anwenden, zu verfeinern und neue Techniken zu erlernen.
Denn eine gut ausgeführte Adjustment-Technik birgt kaum Risiken und zeigt auch im Notfall sofortige Wirkung. Voraussetzung für diese Adjustment-Techniken sind genaue anatomische Kenntnisse sowie manuelles Feingefühl und Geschick.
In diesem Kurs werden folgende Themen behandelt:
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Die neuromeningealen Faszien verbinden über die Meningen den Schädel und seinen Inhalt nicht nur mit der Wirbelsäulenachse, sondern über das willkürliche und autonome Nervensystem auch mit der Peripherie.
Es ist unnötig zu erwähnen, dass diese neuromeningeale Achse eine Hauptrolle für die Funktion des Körpers spielt und ihre Integrität daher für die Durchführung der anatomisch-neuro-physiologischen Funktionen von entscheidender Bedeutung ist. Die Neuroanatomie befindet sich insbesondere dank der funktionellen Bildgebung in einer Revolution. Sie ermöglicht uns ein etwas besseres Verständnis der komplexen Wechselbeziehungen, nicht nur zwischen den verschiedenen Hirnarealen, sondern auch mit der Peripherie und unserer Umwelt. Auch wenn das Verständnis der assoziativen Mechanismen des Gehirns noch nicht vollständig beherrscht wird, können wir auf der Grundlage dieser neuen Daten gezieltere osteopathische Techniken entwickeln, die möglicherweise bestimmte Hirnfunktionsstörungen verändern können. Die mechanische Wechselbeziehung zwischen Wirbelsäule und Schädel über die Hirnhäute kann nicht nur die biomechanische Funktion der Schädelstrukturen und die Dynamik der Fluida verändern, sondern auch, insbesondere über die Pia mater, die Physiologie des Gehirns.
Alles im menschlichen Körper funktioniert nach zwei verschränkten Systemen, dem physiologischen und dem mechanischen. Letzteres ist für uns durch seine mechanotransduktionale Wirkung von besonderem Interesse, die physiologische Phänomene hervorruft, aber auch Ursprung von Störungen sein kann, wenn die mechanischen Kräfte zu stark sind. Der Körper ist eine durchgängigen Faszienkette was auch für den Schädel gilt, wo sich die exokranialen Faszien über die Dura mater, die Arachnoidea und die Pia mater in die Gehirnsubstanz bis zum Neuron und seinen Anhängen fortsetzen. Unser Einwirken auf den Schädel beeinflusst also nicht nur die mechanischen Strukturen und Fluida, sondern auch die verschiedenen Gehirnareale. Anhand spezifischer Techniken werden wir sehen, wie wir möglicherweise auf die Physiologie sowie Plastizität des Gehirns, und die Epigenetik einwirken können. Wir werden auch sehen, wie periphere Wirbelsäulentechniken die Gehirnfunktion beeinflussen können, insbesondere durch klinische Beispiele.
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle der neuromeningealen Faszien eingegangen. Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Osteopathische Techniken sind besonders im viszeralen Bereich wirksam.
Viele viszerale Dysfunktionen sprechen effektiv und nachhaltig auf eine osteopathische Behandlung an, insbesondere wenn sie auf einer gründlichen Kenntnis der Pathophysiologie der Eingeweide und einer großen Präzision sowie Spezifität der korrigierenden Behandlung beruhen.
Während dieses Seminars werden folgende Themen behandelt:
Anhand zahlreicher klinischer Fallballspiele wird die besondere Rolle der Faszien veranschaulicht dargestellt, insbesondere nach Erkrankungen, operativen Eingriffen sowie durch unsere Lebensformen (z.B. Ernährung, Sport usw.).
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet. Er ist primär auf die Praxis ausgerichtet und ermöglicht eine sofortige Anwendung der erlernten Techniken.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin Stephanie Migotsch D.O. (Osteopathin und hochqualifizierte, langjährige Übersetzerin der Paoletti-Kurse), inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Die viszerale Osteopathie spricht gerade so sensible Regionen wie den Schluck- und Sprechapparat, das Perikard oder den gynäkologischen Bereich nachhaltig an.
Dieser Kurs veranschaulicht die wichtige Rolle der faszialen Strukturen der viszeralen Halsloge, des thorakalen Bereichs sowie des Urogenitalsystems, vertieft Kenntnisse der Patho-Physiologie und zeigt, wie solch sensible Regionen mit präzisen faszialen Techniken sicher und respektvoll behandelt werden können.
In diesem Kurs werden folgende Themen behandelt:
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle des faszialen Systems im menschlichen Körper sowie mögliche Läsionen nach Erkrankungen, operativen Eingriffen und nicht zuletzt durch unsere Lebensform (z.B. Ernährung, Sport usw.) in der Gesellschaft eingegangen.
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin Stephanie Migotsch D.O. (Osteopathin und hochqualifizierte, langjährige Übersetzerin der Paoletti-Kurse), inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Teil 1:
Zentrum für Naturheilkunde & Osteopathie Akademie München
ZfN GmbH Hirtenstr. 26 80335 München
+49 (0)89 545 931 0 info@zfn.de www.zfn.de
Öffnungszeiten unseres Schulsekretariats
Mo–Mi 8.30–13 Uhr
Do geschlossen
Fr 8.30–18 Uhr
Sa 8.30–12 Uhr
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Sa 9.30–12 Uhr
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