Die Abende können einzeln oder als 5er Paket (frei kombinierbar) oder als Gesamtpaket gebucht werden. Einstieg zu jedem Abend möglich.
Dozentin:
Tatjana Wissing ist als Psychologin im sozialpsychiatrischen Krisendienst der Caritas tätig und führt mobile Kriseneinsätze im Rahmen der Kooperation mit dem Krisendienst Bayern durch. Neben der Lehrtätigkeit an unserem Zentrum, hält Sie öffentliche Vorträge zum Zweck der Sensibilisierung im Umgang mit psychischen Störungen und schult Mitarbeiter verschiedenster sozialer Einrichtungen in klinischer Psychologie und dem Umgang mit psychisch Erkrankten.
Immer mehr Menschen berichten in der heutigen Zeit von depressiven Symptomen.
Der Leidensdruck für die Betroffenen ist hoch und die Behandlung eine echte Herausforderung. Oft wissen die Betroffenen selbst nicht unter was sie leiden und auch für den Behandler ist es oft nicht leicht, die Depression zu erkennen und richtig zu diagnostizieren. Wie können wir Betroffene mit hilfreichen Tools unterstützen und welche Begleitung empfiehlt sich ?
Nichts macht einen Menschen so unglücklich wie seine Ängste. Sie blockieren andere Gefühle, Emotionen und Gedanken, sie machen hilflos im Alltag und bestimmen oft das Leben. In diesem Modul sollen Auszüge aus traditionellen Techniken oder lösungsorientierte Ansätze kennengelernt werden, um unsere Klienten zu unterstützen.
Der Selbstwert ist ein zentrales Element für die natürliche Autorität und dem Umgang mit Menschen. Um ihn ranken sich Begriffe wie Selbstbild und Selbstvertrauen. Für die Steigerung des Selbstwertes ist das Bewusstsein der eigenen Ressourcen von großer Bedeutung. In diesem Modul lernen wir Tools kennen, die uns unterstützen diese Ressourcen mit den Klienten zu erarbeiten.
Das Leben in die Hand nehmen, klare Entscheidungen treffen, Altes loslassen, neue Ziele setzen und Veränderungen zulassen. Für viele Menschen stellt dies eine wahre Herausforderung dar. Möglichkeiten, wie Betroffene hier unterstützt werden können, sollen gezeigt und besprochen werden.
<
Laut einer Studie sind fast 60 Prozent der Erwachsenen in Deutschland der Meinung, dass ihr Leben in den letzten drei Jahren stressiger geworden ist.
In unserer Praxis treffen wir daher vermehrt auf Klienten, die hier unsere Hilfe benötigen. Wie können wir sie unterstützen und welche Möglichkeiten im Umgang mit belastendem Stress gibt es? Dies soll Thema dieses Moduls sein.
Wenn Menschen mutwillig Dinge zerstören, andere Beteiligte anschreien oder sogar verletzen, sich selbst schaden, stellt dies für alle eine große Gefahr und Herausforderung dar. Diese unkontrollierten Aggressionen erfordern besondere Interventionen. Wege und Möglichkeiten werden aufgezeigt, um mit dieser oft tiefliegenden Störung der Emotionsregulation umzugehen und diese zu bearbeiten.
Jeder Mensch möchte geschätzt und geliebt werden, ohne seine eigenen Bedürfnisse aus den Augen zu verlieren. Ein klares Nein ist manchmal wichtig, um uns zu positionieren, konfliktfrei zu kommunizieren, die eigene Glaubwürdigkeit zu erhalten und sich selbst zu schützen. Wir konzentrieren uns auf die Tools, die den Klienten darin unterstützen sich besser abzugrenzen und auch seine eigenen Bedürfnisse besser wahrzunehmen, zu erkennen und den Mut zu finden diese zu kommunizieren.
Zwangssymptome sind in ihrem Erscheinungsbild sehr vielfältig und individuell variabel. Gemeinsam ist allen jedoch, dass sie sehr zeitaufwändig sind, zu einer deutlichen Beeinträchtigung im Alltag und einer Verringerung der Lebensqualität führen. Wann ist eine medikamentöse Behandlung erforderlich und wann kann eine Linderung durch rein therapeutische Settings herbeigeführt werden? Es werden ihnen Tools vorgestellt, die hilfreich sein können wieder mehr Leichtigkeit und Entlastung in das Leben der Betroffenen zu bringen.
<
Schlafstörungen sind weit verbreitet und können vielerlei Ursachen haben. Gerade in unserer heutigen Zeit, die geprägt ist von starkem Leistungsdruck und einer Informationsflut die kaum noch zu verarbeiten ist, fühlen sich immer mehr Menschen regelmäßig erschöpft und klagen über verringertes Leistungsvermögen. Abends entspannt einschlafen zu können wird zu einer Herausforderung und läßt die Tage immer länger werden. Finden Betroffene den Weg in eine Therapie, können schon einfache Maßnahmen die Schlafqualität deutlich bessern und somit abfallender Leistung und vielen anderen auftretenden Symptomen entgegenwirken.
<
Psychologische Faktoren spielen bei der Schmerzwahrnehmung und Schmerzbewältigung von Betroffenen eine große Rolle.
Komplexe Probleme erfordern ein individuelles Behandlungskonzept und oft eine "multimodale Therapie".
Wer bin ich und was macht mich aus? Viele Menschen stellen sich die Frage, um sich und das eigene Verhalten zu verstehen. Das Verständnis für das eigene ICH und die Persönlichkeitsentwicklung über die Lebensspanne hinweg, kann von uns als Therapeuten mit unterschiedlichen Tools begleitet werden.
Um Menschen in akuten psychosozialen Krisen zu helfen, wurde die Methode der Krisenintervention entwickelt. Diese soll helfen in Krisen auftretende psychische und soziale Probleme besser zu bewältigen. Hilfreiche Interventionen im Umgang mit Menschen in akuten Krisen werden in diesem Modul vorgestellt.
<
Zu Beginn werden die unterschiedlichen Lerntypen dargestellt, da es aus lerntheoretischer Sicht verschiedene Gedächtnistypen gibt.
Im Folgenden werden Anregungen zum Thema effektives Lernen dargestellt.
Hierbei wird besonders auf das Ziel, die Interessen und das Lernumfeld eingegangen.
Wie werden möglichst viele Sinnesorgane angesprochen?
Wie groß gestalte ich die Lerneinheiten?
Wo lege ich sinnvoll eine Pause ein? Wiederholungen einplanen.
Der optimale Lernerfolg wird in sieben Schritten dargestellt. Im Anschluss werden die Lernprozessoptimierungen aufgezeigt.
Hierbei geht es nicht um die Inhalte, sondern das Wie des Lernens. Unerlässlich ist hierfür das Selbstmanagement, welches in Zielbestimmung, Zeitplanung und Selbstdisziplin unterteilt werden kann.
Die verschiedenen Formen des Lernens, sowie die Vergessenskurve werden hierbei besonders beachtet.
Auch die Beiträge aus der Hirnforschung zur Optimierung des Lernen werden anhand praktischer Beispiele und einem Test aufgezeigt.
Nach der gemeinsamen Auswertung können wir die Bedingungen des erfolgreichen Lernens , sowie Lernrhythmus und Konzentrationsfähigkeit anschauen.
Abschließend werden wir uns noch mit der Zeitplanung und den Lerntechniken, speziell ausgearbeitet für die Prüfung für den HP-Psych/HP beschäftigen.
Von einer emotionalen Einsamkeit spricht man, wenn eine Person die Einsamkeit vor allem als subjektiven Mangel an engen Beziehungen erlebt. Soziale Einsamkeit beschreibt die fehlende Möglichkeit, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Die verschiedenen Gründe hierfür und Möglichkeiten der Unterstützung werden aufgezeigt.
<
Metaphern spielen in Therapie und Beratung seit jeher eine bedeutsame Rolle. Sie bedienen sich der poetischen und literarischen Sprache von Geschichten und Fabeln. Man geht davon aus, dass diese besondere Ausdrucksweise im Gegensatz zu rein rationalen Erklärungen, zu intuitivem Erfassen führen kann. Schon Naturvölker und uralte Kulturen setzen solche Metaphern ein. Aber welche Metaphern eignen sich und für welche Patienten kann ich diese einsetzen?
< <
Fragen in Therapie und Beratung können neue Perspektiven eröffnen und Ihren Klienten helfen, gewohnte Sichtweisen differenzierter zu betrachten.
Sie können die Beziehungen zwischen verschiedenen Personen, in Familien, Gruppen und dem Arbeitsumfeld darstellen. Handlungs- und Sichtweisen werden besser verstanden, können hinterfragt und ggf. verändert werden. Systemische Fragetechniken sind bewährte Mittel in Beratung und Therapie und sollen hier vorgestellt werden.
Die Abende können einzeln oder als 5er Paket (frei kombinierbar) oder als Gesamtpaket gebucht werden. Einstieg zu jedem Abend möglich.
Dozentin:
Tatjana Wissing ist als Psychologin im sozialpsychiatrischen Krisendienst der Caritas tätig und führt mobile Kriseneinsätze im Rahmen der Kooperation mit dem Krisendienst Bayern durch. Neben der Lehrtätigkeit an unserem Zentrum, hält Sie öffentliche Vorträge zum Zweck der Sensibilisierung im Umgang mit psychischen Störungen und schult Mitarbeiter verschiedenster sozialer Einrichtungen in klinischer Psychologie und dem Umgang mit psychisch Erkrankten.
Fälle-Training für die mündliche HP-Psych-Prüfung
Bei dem Fälle-Training für die mündliche Amtsarztprüfung zum HP-Psych., wird der mündliche Prüfungsablauf vertieft und geschult. Anhand ausgesuchter Fälle werden Diagnose, Herangehensweise, Maßnahmen, Fallbearbeitung, differentialdiagnostische Abwägungen sowie Therapieansätze erarbeitet und in Prüfungs-Simulationen abgefragt.
Sie können die Prüfungssituation praktisch üben und bekommen Feedback inhaltlicher und methodischer Art auch zu Mimik, Gestik und Ausdrucksweise. In der Gruppe haben Sie auch die Möglichkeit, gegenseitig von Ihren verschiedenen Lösungsansätzen und der Art, wie sie diese darbieten, zu lernen. Sie bauen sich so einen großen Erfahrungsschatz auf. Sie gehen gelassener in der Prüfung und können Ihr Wissen sicher und schnell abrufen und bestmöglich präsentieren.
Bitte beachten Sie auch unsere Vertiefungsabende. - Mit einem fundierten Hintergrundwissen fällt die richtige Argumentation leicht.
In diesem Seminar geht es um Frauen, die einen Kaiserschnitt oder eine auf andere Weise schwere Geburt erlebt haben. Diese haben aufgrund eigener und gesellschaftlicher Ansprüche und Anforderungen meist wenig Raum sich um ihren verletzten Bauchraum und die damit verbundenen seelischen und geistigen Aspekte zu kümmern. Jede Geburt ist ein gewaltiger Kraftakt, bei dem mitunter massiv in das Selbstbestimmungsrecht der Frau eingegriffen wird. Eine Kaiserschnittgeburt ist ein einschneidender Eingriff mit körperlichen und seelischen Folgen für Mutter und Kind.
Sie erlernen in dieser Fortbildung eine klar strukturierte Vorgehensweise, um Betroffene körpertherapeutisch durch einen not-wendigen Verarbeitungsprozess zu begleiten. Eine mögliche "Schockstarre" mit allen resultierenden Folgen zu verhindern bzw. wieder aufzulösen ist der Schwerpunkt dieser traumasensiblen, körpertherapeutischen Herangehensweise und Haltung.
Es geht darum - immer im Rahmen der Möglichkeiten der betroffenen Frau - einen Raum aufzumachen und zu halten, in dem das Geschehen berührt und verarbeitet werden kann.
Wichtigste Frage, Orientierung und Ziel der Arbeit sind dabei: Wie kommt Frau wieder in Ihre Kraft? Wie können wir Kreativität, Selbst-vertrauen und Selbst-verständlichkeit stärken?
Seminarinhalte:
Zu Beginn werden die unterschiedlichen Lerntypen dargestellt, da es aus lerntheoretischer Sicht verschiedene Gedächtnistypen gibt.
Im Folgenden werden Anregungen zum Thema effektives Lernen dargestellt.
Hierbei wird besonders auf das Ziel, die Interessen und das Lernumfeld eingegangen.
Wie werden möglichst viele Sinnesorgane angesprochen?
Wie groß gestalte ich die Lerneinheiten?
Wo lege ich sinnvoll eine Pause ein? Wiederholungen einplanen.
Der optimale Lernerfolg wird in sieben Schritten dargestellt. Im Anschluss werden die Lernprozessoptimierungen aufgezeigt.
Hierbei geht es nicht um die Inhalte, sondern das Wie des Lernens. Unerlässlich ist hierfür das Selbstmanagement, welches in Zielbestimmung, Zeitplanung und Selbstdisziplin unterteilt werden kann.
Die verschiedenen Formen des Lernens, sowie die Vergessenskurve werden hierbei besonders beachtet.
Auch die Beiträge aus der Hirnforschung zur Optimierung des Lernen werden anhand praktischer Beispiele und einem Test aufgezeigt.
Nach der gemeinsamen Auswertung können wir die Bedingungen des erfolgreichen Lernens , sowie Lernrhythmus und Konzentrationsfähigkeit anschauen.
Abschließend werden wir uns noch mit der Zeitplanung und den Lerntechniken, speziell ausgearbeitet für die Prüfung für den HP-Psych/HP beschäftigen.
Dieses Seminar richtet sich an Therapeut:innen und Fachkräfte, die ihre Kompetenz im Umgang mit neurodivergenten Klient:innen erweitern möchten. Mit einem besonderen Fokus auf Autismus und ADHS erhalten Sie ein tieferes Verständnis für die neurologischen und biologischen Grundlagen, die diesen neurodivergenten Formen zugrunde liegen.
Sie lernen, wie Sie auf die besonderen Herausforderungen und Bedürfnisse Ihrer Klient:innen flexibel eingehen können, um eine förderliche und unterstützende therapeutische Umgebung zu schaffen. Themenschwerpunkte sind unter anderem die Förderung von Selbstregulation, der Einsatz von Hilfsmaterialien sowie die Gestaltung reizarmer Umgebungen. Das Seminar bietet zudem Raum für Reflexion und Austausch, sodass Sie die Inhalte unmittelbar in Ihre tägliche Arbeit integrieren und Therapieergebnisse optimieren können. Das umfangreiche Skript ist wissenschaftlich auf dem neuesten Stand und enthält viele Übungsblätter für Klienten, die Sie direkt in Ihrer Praxis nutzen können.
Ziele:
Wir schauen uns außer den Schwerpunkten Autismus und ADHS verschiedene Formen der Neurodivergenz wie Dyslexie, Dyspraxie, Dyskalkulie, Hochsensibiliät, Hochbegabung, Tourette-Syndrom, Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung, Alexithymie und weitere an. Sie lernen die neurobiologischen Hintergründe kennen und entwickeln somit ein Gespür für die individuellen Bedürfnisse. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung flexibler Methoden, welche an die individuellen Bedürfnisse Ihrer Klient:innen angepasst werden und eine positive therapeutische Beziehung fördern.
In praxisorientierten Übungen und Fallanalysen erfahren Sie, wie Sie ein optimales Umfeld schaffen, das sensorische Überlastung minimiert und die Selbstregulation der Klient:innen unterstützt. Außerdem entwickeln Sie Strategien für die Kommunikation und Interaktion, die Vertrauen und Selbstwirksamkeit Ihrer Klientinnen stärken. Nach Abschluss des Seminars sind Sie in der Lage, eine individuell angepasste, ressourcenorientierte Therapie anzubieten, die den Lebensalltag Ihrer Klient:innen nachhaltig unterstützt und ihre sozialen sowie emotionalen Kompetenzen fördert.
Lerninhalte:
1. Neurologische und biologische Grundlagen von Neurodivergenz:
Dieses Seminar zeigt, wie gynäkologische Erkrankungen osteopathisch behandelt und unterstützt werden können - unabhängig von funktionellen Pathologien. Dabei wird der globale osteopathische Ansatz unter Beachtung der Prinzipien von STILL angewendet. Für jede Pathologie werden unter Berücksichtigung primärer und sekundärer Funktionsstörungen die verschiedenen osteopathischen Diagnose- und Behandlungsbereiche besprochen und geeignete Techniken angewendet.
Dieser praxisorientierte Kurs behandelt verschiedene Krankheitsbilder sowohl theoretisch als auch praktisch. Nach einer detaillierten Analyse der jeweiligen Pathologie folgt die praktische Anwendung verschiedener Behandlungsmethoden. Für interessierte Teilnehmer besteht zudem die Möglichkeit, unter Anleitung interne Techniken zu erlernen und in Partnerarbeit mit ebenfalls interessierten Teilnehmern praktisch zu üben - die Teilnahme daran ist freiwillig.
Teil 1:
Venöse Stauung des kleinen Beckens (begleitet die meisten gynäkologischen Erkrankungen oder geht diesen voraus), akute und chron. Beckenschmerzen mit Prä- und Intermenstruellem Syndrom
Teil 2:
Fortsetzen des Prämenstruelles Syndroms, Dysmenorrhoe, Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS), Endometriose, Fibrome
Teil 3:
Mastodynie, oberflächige oder tiefe Dyspareunie (Schmerzen beim Geschlechtsverkehr), primäre und sekundäre Amenorrhoe, Fazit und verschiedene Fragen
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Osteopathische Techniken sind besonders im viszeralen Bereich wirksam.
Viele viszerale Dysfunktionen sprechen effektiv und nachhaltig auf eine osteopathische Behandlung an, insbesondere wenn sie auf einer gründlichen Kenntnis der Pathophysiologie der Eingeweide und einer großen Präzision sowie Spezifität der korrigierenden Behandlung beruhen.
Während dieses Seminars werden folgende Themen behandelt:
Anhand zahlreicher klinischer Fallballspiele wird die besondere Rolle der Faszien veranschaulicht dargestellt, insbesondere nach Erkrankungen, operativen Eingriffen sowie durch unsere Lebensformen (z.B. Ernährung, Sport usw.).
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet. Er ist primär auf die Praxis ausgerichtet und ermöglicht eine sofortige Anwendung der erlernten Techniken.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin Stephanie Migotsch D.O. (Osteopathin und hochqualifizierte, langjährige Übersetzerin der Paoletti-Kurse), inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
RESET 1&2: Balancierter Kiefer - Balancierter Körper plus Philipp Rafferty`s Ergänzungstool zu Reset 1
Ein einfaches, sanftes, nicht invasivies manuelles Therapieverfahren, entwickelt von Philip Rafferty, welches die Kiefermuskeln entspannt, das Kiefergelenk ausgleicht und einen positiv regulierenden Effekt auf den ganzen Körper hat.
Zähne zusammen beißen, Biss haben oder sich durch etwas durchbeißen - die Kiefermuskeln halten Spannung und Stress fest. Schon kleinste Verspannungen der Kiefermuskeln können z.B. zu (Kopf-)Schmerzen, verspannten Muskeln, Nacken- oder Rückenbeschwerden führen sowie einen negativen Einfluss auf Lernen, Haltung und Schlaf haben.
Das Kiefergelenk ist über die Schädelknochen und die harte Hirnhaut mit dem gesamten Wirbelkanal verbunden und beeinflusst Skelett, Muskeln, Meridiane und Nervensystem. Verspannungen im Kiefergelenksystem können sich daher im gesamten Körper auswirken.
In diesem Seminar erlernen Sie die Wirkungsweise und Anwendung der RESET 1 Balance Technik. Wir vermitteln Ihnen die Fähigkeit, diese sicher und erfolgreich bei sich und anderen Personen anzuwenden und vermitteln Ihnen im 2. Teil speziell zusammengestellte Reset 1 Positionen für effektive Kurzbehandlungen (pro Balance ca. 10-20 Minuten), die für Klienten und zur Eigenbehandlung flexibel einsetzbar sind.
Sie erhalten ein wertvolles Werkzeug zur Entspannung und Unterstützung bei Beschwerden wie z.B.: Verspannungen im Kiefer- Hals- und Nackenbereich, Bruxismus (nächtliches Zähneknirschen), chronisches Erschöpfungssyndrom, Lernproblemen und zur Begleitung bei kieferorthopädischen oder medizinischen Behandlungen.
Das Gelernte ist therapeutisch, beruflich und privat sofort einsetzbar.
In diesem Praxisseminar lernen Sie den Aufbau und Behandlungsmethoden, um das Nervensystem zu regulieren. Inhalte sind u.a. die Pathologien, welche mit dem vegetativen Nervensystem in Verbindung stehen, die Frage welche Auswirkungen ein dysreguliertes Nervensystem haben kann und wie wir zu einer Aktivierung des Parasympathikus beitragen können. Der Kurs besteht zu 70% aus Praxis.
Inhalte:
Ein osteopathischer Ansatz zur Behandlung häufiger Schulterdysfunktionen und ihrer benachbarten Regionen
Dieser Kurs fokussiert sich auf häufig auftretende, strukturelle Dysfunktionen des Schulterkomplexes und den Einfluss umgebender Regionen auf die Biomechanik der Schulter. Einflüsse des myofaszialen, somatoviszeralen und neurovaskulären Systems auf die Schulter werden ebenso abgedeckt.
D
Die Kurssprache ist Englisch mit deutscher Übersetzung.
Für jeden Kurstag können 10 Fortbildungspunkte geltend gemacht werden.
Dieser Grundkurs vermittelt die Arbeitsweise des lösungsorientierten Therapie-Ansatzes.
Kursinhalte
Einführung in systemisch-lösungsfokussierte Methoden; Prinzipien des lösungsorientierten Ansatzes; Haltung des Beraters/Therapeuten; der erste Kontakt, die Problembeschreibung, Auftragsklärung, wohlgestaltete Behandlungsziele; Gesprächsführung u. Werkzeuge im lösungsorientierten Gespräch: Fragetechniken, Suche nach Ausnahmen, die Wunderfrage, Skalierungen u.v.m.
Mit vielen Beispielen und praktischen Übungen.
Ein osteopathischer Ansatz für die Behandlung der Junctional Regions (Verbindungsregionen) der Wirbelsäule
Dieser Kurs hat den primären Fokus auf strukturellen Dysfunktionen an den funktionellen Übergängen der Wirbelsäule, genauer gesagt: auf der oberen Halswirbelsäule, dem cervico-thorakalen Übergang und dem thoraco-lumbalen Übergang. Einflüsse auf und von den umgebenden Strukturen des myofaszialen, somatoviszeralen und neurovaskulären Systems werden ebenfalls abgedeckt. Aufgrund von Anfragen früherer Kursteilnehmer wird es eine extra Gewichtung auf die Behandlung der oberen HWS geben.
Anmerkung: Lumbo-sakraler Übergang und ISGs werden im Lumbal- und Beckenkurs 2026 behandelt
Die Kurssprache ist Englisch mit deutscher Übersetzung.
Für jeden Kurstag können 10 Fortbildungspunkte geltend gemacht werden.
EMDR = Eye Movement Desensitization and Reprocessing = Desensiblisierung und Neubearbeitung mit Augenbewegungen.
EMDR wird seit Mitte der 90-er Jahre sehr erfolgreich in der Traumatherapie eingesetzt. Mittlerweile wird es auch in den Bereichen Coaching, Therapie und Beratung angewandt.
Die klinische Psychologin, Dr. Francine Shapiro entwickelte die Methode in den USA. Heutzutage ist die Anwendung von EMDR nicht nur ausschließlich durch die Augenbewegungen sondern auch durch taktile oder auditive Stimulation möglich. Durch die Anwendung von EMDR ist es möglich, dass eingefrorene Belastungen verarbeitet werden können. In den Ausbildungsmodulen lernen Sie verschiedene Protokolle kennen sowie eine Menge von praktischen Ressourcen, die nicht nur für die Arbeit mit EMDR unablässlich sind.
Ziel der Ausbildung ist es, die Technik des EMDR sicher anwenden zu können.
Lehrinhalte:
1. WE:
In diesem Praxisseminar lernen Sie den Aufbau und Behandlungsmethoden, um das Nervensystem zu regulieren. Inhalte sind u.a. die Pathologien, welche mit dem vegetativen Nervensystem in Verbindung stehen, die Frage welche Auswirkungen ein dysreguliertes Nervensystem haben kann und wie wir zu einer Aktivierung des Parasympathikus beitragen können. Der Kurs besteht zu 70% aus Praxis.
Inhalte:
Weniger ist mehr. Durch Lärm, E-Mails, Licht, Fernsehen, unser Smartphone etc. sind wir dauerhaftem Stress ausgesetzt, weshalb die meisten Menschen im Alltag zu viel atmen.
Diese Überatmung liefert uns zwar ausreichend Sauerstoff, dieser kann jedoch nicht optimal genutzt werden. Das Gleichgewicht zwischen den im Blut gelösten Gasen und dem Säure-Basen-Haushalt ist gestört.
Eine Weile kann der Körper diesem Ungleichgewicht entgegensteuern, doch irgendwann ist unser Atemzentrum umtrainiert und das anhaltende ungünstige Atemmuster äußert sich in unterschiedlichen Gesundheitsbeschwerden wie Asthma, chronischer Müdigkeit, Angststörungen, Verdauungsproblemen, um nur ein paar zu nennen.
Kursziel:
Alle Teilnehmer lernen durch zahlreiche Selbsterfahrungseinheiten das erforderliche Wissen, um die Buteyko-Atemtherapie für sich selbst anzuwenden.
Die Übungen werden bei manchen Beschwerden oft unmittelbar Erleichterung verschaffen können.
Eine regelmäßige Praxis kann der Entwicklung von Hyperventilationssymptomen vorbeugen.
Kursinhalte:
Tag 1:
Tag 2:
Tag 3:
Die Dynamische Wirbelsäulentherapie nach Popp® wurde Anfang der 90-er Jahre entwickelt. Im Mittelpunkt der Therapie steht die dreidimensionale Sichtweise des Beckens, die sehr schonende Behandlung der Wirbelsäule über die naheliegende Muskulatur und die Atlasbehandlung. Die DWP® ist ein abgeschlossenes, ganzheitliches manuelles Therapieverfahren in dem der ganze Mensch wahrgenommen wird.
Über die Behandlung von segmentalen Verknüpfungen lassen sich Zugänge zu inneren Organen und Organsystemen herstellen.
In einer Behandlungseinheit gehen Befundung und Behandlung fließend ineinander über, so dass mit kurzem Zeitaufwand eine umfassende Regulation in Gang gebracht werden kann.
Kursinhalte:
In diesem Seminar werden die Grundlagen der Arbeit mit der Dynamischen Wirbelsäulentherapie nach Popp® vermittelt. Die anatomischen Strukturen, die dreidimensionale Sichtweise des Beckens, die Beschreibung von Funktionsketten und den Indikationen und Kontraindikationen bilden neben der praktischen Arbeit Schwerpunkte in diesem Seminar. Für alle Behandlungsschritte werden Übungen zur Selbsthilfe integriert.
Kunsttherapie wirkt!
- Ein Wochenende lang die heilsame Kraft der Kunsttherapie kennenlernen -
The opposite of depression is expression because what comes out of our
body doesn`t make us ill, what stays in there does -
Dr. Edith Eger. University of Houston + University of Texas at AusIn
Viele von uns haben seit ihrer Kindheit und Schulzeit wenig oder gar keinen
Umgang mehr mit Farben, mit kreativem Tun mit den Händen und mit
den daraus entstehenden Möglichkeiten. Wie beruhigend und befreiend ist
es, sich ohne Perfektonsansprüche und hohe Erwartungen mit Farben und
Material zu beschäfigen! Es beleuchtet und klärt innere Prozesse, es erdet
und es schafft, neben der Sprache, eine weitere, zusätzliche Ausdrucksform.
An zwei aufeinander folgenden Tagen lernen die TN:innen exemplarisch
Methoden aus dem reichen Angebot der Kunsttherapie kennen. Hier geht
es weniger um Kunst als darum, sich einzulassen auf spielerische Ideen
mit kreativen Mitteln. Die TN:innen lernen Methoden und Kurzinterventionen
für Beruf, Alltag und die therapeutische Praxis kennen.
Bitte eine Schürze o.ä. mitbringen, alles weitere Material wird gestellt.
Du warst vom Lehrgang "Psycho-Kinesiologie" begeistert und bist weiterhin Feuer und Flamme für den Armmuskeltest? Würdest dich gerne aus deiner Komfortzone bewegen und dich in einer Patienten-Therapeuten-Situation ausprobieren? Gleichzeitig zu wissen, eine helfende Hand ist direkt zur Stelle falls es mal "hängt", tut gut?
Dann ist dieser Tag genau das Richtig für dich!
Am Vormittag kannst du an deiner mitgebrachten "Testperson" üben, sicherer werden und neue Erfahrungen sammeln.
Der Nachmittag wird zur Supervision, Beantwortung offener Fragen und gegebenenfalls für eine Gruppentestung der Teilnehmer genutzt.
Ablauf:
Bis 09:30 Eintreffen aller Teilnehmer & Testpersonen bis 12:00 Testungen
12:00 - 13:00 Mittagspause
13:00 - 16:30 Supervision etc. für die Teilnehmer ohne Testpersonen
Voraussetzung:
Abgeschlossene PK Ausbildung am ZfN
Du findest keine Testperson?
Melde dich gerne am ZfN. Vielleicht findet sich per Aushang "ein Freiwilliger".
Inhalte: Die Klient-Therapeut-Beziehung; Lösungsorientierte Interviews für Veränderungen, Feinheiten lösungsfokussierter Gesprächsführung; Nutzbarmachen von Widerständen;
Folgesitzungen, sinnvolle Hausaufgaben; Fortschritte messen, skalieren; Strategien aufrechterhalten/fördern, Ressourcenarbeit, Feedback, Subskalen, Fallarbeiten.
Verfeinern, Vertiefen, Üben der Methode mit vielen Beispielen und praktischen Übungen.
In diesem 6-teiligen, praktischen Seminar erlernen und erfahren Sie die Bedeutung von Triggerpunkten und wie Sie diese behandeln können. Gezeigt werden verschiedene myofasciale Techniken.
Zudem befassen wir uns ausgiebig mit dem Schröpfen. Verschiedene Schröpfmethoden, wie die Schröpfkopfmassage oder das trockene Schröpfen, werden vorgestellt und die therapeutischen Nutzen besprochen.
Die verschiedenen Techniken werden ausgiebig bis zur sicheren Anwendung aneinander geübt.
Die Indikationen und Kontraindikationen werden anhand von Beispielen umfassend dargestellt.
Seminarinhalte:
RESET 1&2: Balancierter Kiefer - Balancierter Körper plus Philipp Rafferty`s Ergänzungstool zu Reset 1
Ein einfaches, sanftes, nicht invasivies manuelles Therapieverfahren, entwickelt von Philip Rafferty, welches die Kiefermuskeln entspannt, das Kiefergelenk ausgleicht und einen positiv regulierenden Effekt auf den ganzen Körper hat.
Zähne zusammen beißen, Biss haben oder sich durch etwas durchbeißen - die Kiefermuskeln halten Spannung und Stress fest. Schon kleinste Verspannungen der Kiefermuskeln können z.B. zu (Kopf-)Schmerzen, verspannten Muskeln, Nacken- oder Rückenbeschwerden führen sowie einen negativen Einfluss auf Lernen, Haltung und Schlaf haben.
Das Kiefergelenk ist über die Schädelknochen und die harte Hirnhaut mit dem gesamten Wirbelkanal verbunden und beeinflusst Skelett, Muskeln, Meridiane und Nervensystem. Verspannungen im Kiefergelenksystem können sich daher im gesamten Körper auswirken.
In diesem Seminar erlernen Sie die Wirkungsweise und Anwendung der RESET 1 Balance Technik. Wir vermitteln Ihnen die Fähigkeit, diese sicher und erfolgreich bei sich und anderen Personen anzuwenden und vermitteln Ihnen im 2. Teil speziell zusammengestellte Reset 1 Positionen für effektive Kurzbehandlungen (pro Balance ca. 10-20 Minuten), die für Klienten und zur Eigenbehandlung flexibel einsetzbar sind.
Sie erhalten ein wertvolles Werkzeug zur Entspannung und Unterstützung bei Beschwerden wie z.B.: Verspannungen im Kiefer- Hals- und Nackenbereich, Bruxismus (nächtliches Zähneknirschen), chronisches Erschöpfungssyndrom, Lernproblemen und zur Begleitung bei kieferorthopädischen oder medizinischen Behandlungen.
Das Gelernte ist therapeutisch, beruflich und privat sofort einsetzbar.
Erfahren Sie mehr über Zähneknirschen (Bruxismus), begleitende Symptome und was uns das Unterbewusstsein damit sagen will.
Als Ursache für das nächtliche Knirschen werden mittlerweile alle möglichen Arten von (psychischen) Stressoren diskutiert. Außerdem können im Rahmen des Bruxismus auch viele andere, begleitende Beschwerden entstehen, sobald der Organismus versucht, seine Stressoren "in den Griff" zu bekommen. Die Liste der mit dem Bruxismus vergesellschafteten Symptome ist lang:
Lernziele:
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Die viszerale Osteopathie spricht gerade so sensible Regionen wie den Schluck- und Sprechapparat, das Perikard oder den gynäkologischen Bereich nachhaltig an.
Dieser Kurs veranschaulicht die wichtige Rolle der faszialen Strukturen der viszeralen Halsloge, des thorakalen Bereichs sowie des Urogenitalsystems, vertieft Kenntnisse der Patho-Physiologie und zeigt, wie solch sensible Regionen mit präzisen faszialen Techniken sicher und respektvoll behandelt werden können.
In diesem Kurs werden folgende Themen behandelt:
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle des faszialen Systems im menschlichen Körper sowie mögliche Läsionen nach Erkrankungen, operativen Eingriffen und nicht zuletzt durch unsere Lebensform (z.B. Ernährung, Sport usw.) in der Gesellschaft eingegangen.
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin Stephanie Migotsch D.O. (Osteopathin und hochqualifizierte, langjährige Übersetzerin der Paoletti-Kurse), inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
Sexualität ist ein faszinierender komplexer Lebensbereich und ein grundlegend wichtiges Thema in Partnerschaft und taucht deshalb häufig in (Paar)-Beratung auf. Trotz oder auch wegen der medialen Präsenz von Sexualität häufen sich die sexuellen Probleme bei Einzelpersonen und in Partnerschaften.
Umso wichtiger ist es, im beraterischen Kontext über eine sprachliche Sicherheit im Umgang mit diesem brisanten Thema zu verfügen und sich auch der eigenen Grenzen bewusst zu sein.
Dieses Seminar bietet einen Einstieg durch Wissensvermittlung, praktische Gesprächsübungen, wirkungsvolle Methoden für Klientinnen / Klienten und persönliche Reflexionsmöglichkeit.
Kursinhalt:
Basiswissen Sexualität:
Kursinhalte
Fälle-Training für die mündliche HP-Psych-Prüfung
Bei dem Fälle-Training für die mündliche Amtsarztprüfung zum HP-Psych., wird der mündliche Prüfungsablauf vertieft und geschult. Anhand ausgesuchter Fälle werden Diagnose, Herangehensweise, Maßnahmen, Fallbearbeitung, differentialdiagnostische Abwägungen sowie Therapieansätze erarbeitet und in Prüfungs-Simulationen abgefragt.
Sie können die Prüfungssituation praktisch üben und bekommen Feedback inhaltlicher und methodischer Art auch zu Mimik, Gestik und Ausdrucksweise. In der Gruppe haben Sie auch die Möglichkeit, gegenseitig von Ihren verschiedenen Lösungsansätzen und der Art, wie sie diese darbieten, zu lernen. Sie bauen sich so einen großen Erfahrungsschatz auf. Sie gehen gelassener in der Prüfung und können Ihr Wissen sicher und schnell abrufen und bestmöglich präsentieren.
Bitte beachten Sie auch unsere Vertiefungsabende. - Mit einem fundierten Hintergrundwissen fällt die richtige Argumentation leicht.
Die Muskel-Energie-Technik (MET) ist eine einfache und sanfte Methode, um verspannte Muskeln zu lösen und die Beweglichkeit von Gelenken zu verbessern.
MET nutzt die eigene Muskelkraft des Patienten, um Verspannungen zu lösen. Der Therapeut hilft nur dabei, die Bewegung zu führen.
Nach einer kurzen Anspannung entspannt sich der Muskel automatisch (dieser Reflex heißt "postisometrische Relaxation").
Dadurch kann der Therapeut den Muskel sanft weiterdehnen, ohne dass es unangenehm ist.
Ablauf:
Der Therapeut bringt den betroffenen Muskel oder das Gelenk sanft bis an die Grenze der Beweglichkeit.
Der Patient drückt mit sanfter Kraft (ca. 1030 % der Maximalkraft) gegen den Widerstand des Therapeuten.
Nach ein paar Sekunden wird der Muskel entspannt, und der Therapeut nutzt diesen Moment, um die Bewegung etwas weiterzuführen.
MET hilft bei verspannten Muskeln (z. B. Nacken, Rücken, Beine), wenn sich ein Gelenk steif anfühlt, nach einer Verletzung zur sanften Mobilisation und auch bei Sportlern, um Beweglichkeit und Leistung zu verbessern.
Kursinhalte:
Dieser Faszienkurs mit Georg Eggers wird zusätzlich zur Osteopathie Ausbildung der Klasse Ost H21 angeboten.
Daher ist dieser Kurs nur für Mitglieder der Klasse buchbar.
Die Teilnehmer erhalten ein ausgedrucktes Skript.
Entdecken Sie die spannende Welt der Kommunikations- und Persönlichkeitspsychologie
In diesem Seminar lernen Sie:
Die Grundlagen der Kommunikationspsychologie nach Friedemann Schulz von Thun zu verstehen und wie diese in der Praxis mit seinen verschiedenen Modellen zu einem besseren Verständnis führen können. Mit seinen Modellen gilt er als einer der führenden Experten in diesem Bereich.
Die Persönlichkeitspsychologie bietet verschiedene Modelle zur Erklärung individueller Unterschiede, darunter das D.I.S.G.-Modell. In diesem Seminar erhalten Sie ein detailliertes Persönlichkeitsprofil und lernen, wie Sie dieses praktisch anwenden können. Sie erkennen Ihre Ressourcen und Begrenzungen und erfahren, wie Sie diese bei sich und bei Ihren Klienten klar identifizieren und nutzen können.
Am zweiten Wochenende liegt unser Schwerpunkt auf dem Modell "Das innere Team" von Schulz von Thun und dessen praktischen Anwendungen. Dieses Modell bietet eine anschauliche Methode, um die Dynamik und das Dilemma innerer Konflikte zu verstehen und effektive Lösungen zu entwickeln. Nach einer kurzen theoretischen Einführung zu jedem Tool setzen Sie das neue Wissen über die verschiedenen Modelle direkt in die Praxis um.
Seminarinhalte:
Fälle-Training für die mündliche HP-Psych-Prüfung
Bei dem Fälle-Training für die mündliche Amtsarztprüfung zum HP-Psych., wird der mündliche Prüfungsablauf vertieft und geschult. Anhand ausgesuchter Fälle werden Diagnose, Herangehensweise, Maßnahmen, Fallbearbeitung, differentialdiagnostische Abwägungen sowie Therapieansätze erarbeitet und in Prüfungs-Simulationen abgefragt.
Sie können die Prüfungssituation praktisch üben und bekommen Feedback inhaltlicher und methodischer Art auch zu Mimik, Gestik und Ausdrucksweise. In der Gruppe haben Sie auch die Möglichkeit, gegenseitig von Ihren verschiedenen Lösungsansätzen und der Art, wie sie diese darbieten, zu lernen. Sie bauen sich so einen großen Erfahrungsschatz auf. Sie gehen gelassener in der Prüfung und können Ihr Wissen sicher und schnell abrufen und bestmöglich präsentieren.
Bitte beachten Sie auch unsere Vertiefungsabende. - Mit einem fundierten Hintergrundwissen fällt die richtige Argumentation leicht.
In diesem Workshop wird die Handhabung des Tapings und Flossings erlernt.
Kinesiologisches Taping soll die Heilung unterstützen ohne die Mobilität des Patienten einzuschränken.
Beim Flossing werden Stoffwechselprozesse angeregt, Faszien entspannt und die Beweglichkeit erhöht.
Es ist ein Seminar mit vielen praktischen Anwendungsbeispielen.
Kursinhalt:
Entdecken Sie die faszinierende Welt der Fußreflexzonen-Therapie und lernen Sie, wie Sie durch gezielte Massage und Stimulation der Reflexzonen an den Füßen die natürliche Heilung des Körpers fördern können.
Der Kurs bietet Ihnen eine fundierte Ausbildung in die Grundlagen der Fußreflexzonenmassage. Sie werden verstehen, wie die verschiedenen Bereiche der Füße mit den Organen und Systemen des Körpers verbunden sind und wie Sie diese Verbindungen nutzen können, um das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.
Unter der Anleitung eines erfahrenen Therapeuten werden Sie praktische Techniken erlernen, um Blockaden zu lösen, den Energiefluss im Körper zu harmonisieren und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Durch Demonstrationen, Übungen und Fallbeispielen sind Sie in der Lage diese Methode sicher und effektiv anzuwenden.
Kursinhalt:
Schmerzhafte innere Konflikte oder Erfahrungen sind oft der Grund für therapeutische Interventionen oder tauchen währenddessen auf. Auslöser können Burn-out, Unfälle, Partnerschaftsprobleme, u.v.a. sein.
Inhalte Krisenintervention:
Mit vielen Beispielen und praktischen Übungen, um in Krisensituationen angemessen reagieren zu können.
Der Aufbaukurs richtet sich an Teilnehmer:innen, die den Grundkurs besucht haben und schon praktische Erfahrung sammeln konnten.
In diesem Seminar werden alle Techniken aus dem Grundkurs vertieft und es werden neue Behandlungstechniken geübt. Im Fokus des Kurses steht die dreidimensionale Sichtweise des Beckens, die es dem Therapeuten erlaubt, sehr differenziert, Lösungen anzubieten. Die Behandlung des Atlas bilden zusammen mit der Arbeit von ventral, weitere Themen die in diesem sehr praxisnahen Kurs unterrichtet werden.
Kursinhalte:
Die Auf- und Ausrichtung des Beckens hat einen großen Einfluss auf die Beine und die Wirbelsäule. Auch die energetische Verbindung, also das spürbare Krafterleben der Beine und des Rumpfes liegt oftmals im Becken begründet. Der "untere Engpass", die Beuge- und Entspannungsfähigkeit im Leisten- und Hüftgelenksbereich ermöglicht den Beinmeridianen die energetische Verbindung zur Erde aufzunehmen. Werden die Blockaden im Bein- und Beckenbereich bei der Behandlung von Rückenschmerzen beachtet, werden Korrekturen der Wirbelsäule nachhaltiger und ursächlicher behandelt.
Typische Beschwerdebilder, die mit dieser Therapieform behandelt werden sind u.a. Rücken- insb. LWS-Beschwerden, Dystonie des Beckenbodens, rezidivierende Blasenprobleme, Bein- und Knieschmerzen oder -schwäche.
In diesem Seminar lernen wir praktisch verschiedene Techniken und Übungen, zur Erweiterung der Beckenbeweglichkeit und Behebung von Blockaden:
Im Mittelpunkt der "ganzheitlich energetischen Wirbelsäulentherapie" steht die Durchgängigkeit der Energiekanäle und Meridiane. Aufbauend auf der Freilegung des Blasenmeridians, der entlang der Wirbelsäule verläuft, werden Techniken zur Behebung von Blockaden erlernt und eingeübt. Die natürlichen energetischen Engpässe (Beckengürtel, Schultergürtel, Kranium) spielen eine besondere Bedeutung in dieser Therapieform.
Eingesetzt wird die ganzheitlich energetische Wirbelsäulentherapie bei jeglichen Störungen im Energiefluss, die sich mannigfaltig äußern können: Verspannungen, Schmerzen, Parästhesien, Bandscheibenbeschwerden, Haltungsstörungen, chronische Beschwerden im Kopfbereich (z.B. chron. Sinusitis, Augenprobleme, Kopfschmerzen, Schwindel), aber auch Energielosigkeit, Müdigkeit, depressive Verstimmungen können auf Meridian-Obstruktionen zurückgeführt werden.
Das Seminar lässt sich sehr gut mit dem Seminar "Ganzheitlich energetische Beckenregulation" verbinden.
Für die Regulation des Energiesystems kommen vielfältige Techniken zum Einsatz:
Das Sternum ist das Spiegelbild der viszeralen und myofaszialen Spannungen des thorako-abdominalen Systems. Es kann als Ergebnis der knöchernen, faszialen und viszeralen Spannungen angesehen werden, welches dem zerviko-thorako-abdominales Bereich ausgesetzt ist. Es stellt den unumgänglichen Übergang vom kranialen zum viszeralen System dar.
Das Ziel des Kurses ist das Erfassen der artikulären, myofaszialen sowie viszeralen Dysfunktionen des thorako-abdominalen Bereichs unter Berücksichtigung der aufsteigenden und absteigenden Läsionsketten in Verbindung mit den anatomischen Gegebenheiten.
1. Anatomische Grundlagen des ossären, faszialen sowie muskulären Sternums
2. Mechanische Funktion des Sternums bei der Atmung sowie des zervikalen, thorakalen und viszeralen Gleichgewichts
3. Die Beziehung zum Zwerchfell (Tests und Behandlung)
4. Die Beziehung zur anterioren Halsloge (Tests und Behandlung)
5. Die Beziehung zum viszeralen Thorax: Herz, Pleura sowie der Lunge (Tests und Behandlung)
6. Das ossäre Sternum
7. Schlussfolgerung
Das Schultergelenk mit seinem komplexen Aufbau, aber auch seinen Pathologien, stellt ein häufiges Problem in der Praxis dar.
In diesem Kurs wird die Anatomie und Biomechanik des Schultergelenks sowie des Schultergürtels genauer betrachtet.
Danach werden einige häufige Verletzungen der Schulter besprochen und klinisch getestet. Mit manuellen Techniken zur Weichteil- und Gelenkmobilisation sowie Kräftigungs- und Koordinationsübungen wird ein geeigneter Therapieplan entwickelt.
Kursinhalte:
Psycho-Kinesiologie
Die Psycho-Kinesiologie (PK) ist ein effektives Testverfahren um unterbewusste Blockaden und die Ursache für belastende Verhaltensmuster und körperliche Beschwerden aufzudecken.
Hierbei dient der Armmuskeltest als Kommunikationsmittel zwischen Unterbewusstsein und Bewusstsein, um zielorientiert den verdrängten bzw. vergessenen Konflikt anzusteuern.
Durch die Bewusstmachung der Ursache und Anwendung verschiedener Entkoppelungstechniken können sich aufgestaute Gefühle entladen und emotional bearbeitet werden.
Neben dem Erlernen des PK-Muskeltests beinhaltet der Kurs eine Fülle an psychotherapeutischen Methoden und Gesprächsführungstechniken, um die getestete Person sicher und sanft durch verschiedene Lebensbelastungen begleiten zu können.
Diese Methoden helfen negative Glaubenssätze zu verändern, alte (Denk-)Muster loszulassen und den Fokus auf Ressourcen und eine positive Zukunftsgestaltung zu lenken.
Das Testverfahren und die abwechslungsreichen Interventionen werden durch tägliche Demonstrationen veranschaulicht und anschließend in Gruppenübungen vertieft.
Kursinhalt:
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Teil 1:
RESET 1&2: Balancierter Kiefer - Balancierter Körper plus Philipp Rafferty`s Ergänzungstool zu Reset 1
Ein einfaches, sanftes, nicht invasivies manuelles Therapieverfahren, entwickelt von Philip Rafferty, welches die Kiefermuskeln entspannt, das Kiefergelenk ausgleicht und einen positiv regulierenden Effekt auf den ganzen Körper hat.
Zähne zusammen beißen, Biss haben oder sich durch etwas durchbeißen - die Kiefermuskeln halten Spannung und Stress fest. Schon kleinste Verspannungen der Kiefermuskeln können z.B. zu (Kopf-)Schmerzen, verspannten Muskeln, Nacken- oder Rückenbeschwerden führen sowie einen negativen Einfluss auf Lernen, Haltung und Schlaf haben.
Das Kiefergelenk ist über die Schädelknochen und die harte Hirnhaut mit dem gesamten Wirbelkanal verbunden und beeinflusst Skelett, Muskeln, Meridiane und Nervensystem. Verspannungen im Kiefergelenksystem können sich daher im gesamten Körper auswirken.
In diesem Seminar erlernen Sie die Wirkungsweise und Anwendung der RESET 1 Balance Technik. Wir vermitteln Ihnen die Fähigkeit, diese sicher und erfolgreich bei sich und anderen Personen anzuwenden und vermitteln Ihnen im 2. Teil speziell zusammengestellte Reset 1 Positionen für effektive Kurzbehandlungen (pro Balance ca. 10-20 Minuten), die für Klienten und zur Eigenbehandlung flexibel einsetzbar sind.
Sie erhalten ein wertvolles Werkzeug zur Entspannung und Unterstützung bei Beschwerden wie z.B.: Verspannungen im Kiefer- Hals- und Nackenbereich, Bruxismus (nächtliches Zähneknirschen), chronisches Erschöpfungssyndrom, Lernproblemen und zur Begleitung bei kieferorthopädischen oder medizinischen Behandlungen.
Das Gelernte ist therapeutisch, beruflich und privat sofort einsetzbar.
Erfahren Sie mehr über Zähneknirschen (Bruxismus), begleitende Symptome und was uns das Unterbewusstsein damit sagen will.
Als Ursache für das nächtliche Knirschen werden mittlerweile alle möglichen Arten von (psychischen) Stressoren diskutiert. Außerdem können im Rahmen des Bruxismus auch viele andere, begleitende Beschwerden entstehen, sobald der Organismus versucht, seine Stressoren "in den Griff" zu bekommen. Die Liste der mit dem Bruxismus vergesellschafteten Symptome ist lang:
Lernziele:
Bei Schmerzen im Bewegungsapparat liegen fast immer akut oder chron. verkürzte Muskeln als Ursache der Symptome vor!
Muskelschmerzen sind Meister der Täuschung. Sie können Ischiasprobleme oder Bandscheibenvorfälle vortäuschen oder brennen bzw. reißen wie typische Neuralgien. Gelenkschäden sind häufig die langfristige Folge von Dysbalancen der zugehörigen Muskeln.
Der italienische Arzt und Nobelpreisträger Camillo Golgi entdeckte im Muskel-Sehnen-Bereich Propriozeptoren. Diese Golgi-Punkte sind stimulierbar und reagieren z.B. unmittelbar auf Druck. Ist der Druckimpuls stark genug, wird der entsprechende Muskel sofort entspannt u. der dazugehörige Antagonist aktiviert. Die Muskeldysbalance löst sich spontan auf!
Mit der Golgi-Punkt-Therapie lassen sich prinzipiell alle Schmerzen verblüffend einfach u. schnell behandeln z.B.:
Im Seminar erlernen und üben Sie die Methode, um diese unmittelbar in der Praxis anwenden zu können
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Die neuromeningealen Faszien verbinden über die Meningen den Schädel und seinen Inhalt nicht nur mit der Wirbelsäulenachse, sondern über das willkürliche und autonome Nervensystem auch mit der Peripherie.
Es ist unnötig zu erwähnen, dass diese neuromeningeale Achse eine Hauptrolle für die Funktion des Körpers spielt und ihre Integrität daher für die Durchführung der anatomisch-neuro-physiologischen Funktionen von entscheidender Bedeutung ist. Die Neuroanatomie befindet sich insbesondere dank der funktionellen Bildgebung in einer Revolution. Sie ermöglicht uns ein etwas besseres Verständnis der komplexen Wechselbeziehungen, nicht nur zwischen den verschiedenen Hirnarealen, sondern auch mit der Peripherie und unserer Umwelt. Auch wenn das Verständnis der assoziativen Mechanismen des Gehirns noch nicht vollständig beherrscht wird, können wir auf der Grundlage dieser neuen Daten gezieltere osteopathische Techniken entwickeln, die möglicherweise bestimmte Hirnfunktionsstörungen verändern können. Die mechanische Wechselbeziehung zwischen Wirbelsäule und Schädel über die Hirnhäute kann nicht nur die biomechanische Funktion der Schädelstrukturen und die Dynamik der Fluida verändern, sondern auch, insbesondere über die Pia mater, die Physiologie des Gehirns.
Alles im menschlichen Körper funktioniert nach zwei verschränkten Systemen, dem physiologischen und dem mechanischen. Letzteres ist für uns durch seine mechanotransduktionale Wirkung von besonderem Interesse, die physiologische Phänomene hervorruft, aber auch Ursprung von Störungen sein kann, wenn die mechanischen Kräfte zu stark sind. Der Körper ist eine durchgängigen Faszienkette was auch für den Schädel gilt, wo sich die exokranialen Faszien über die Dura mater, die Arachnoidea und die Pia mater in die Gehirnsubstanz bis zum Neuron und seinen Anhängen fortsetzen. Unser Einwirken auf den Schädel beeinflusst also nicht nur die mechanischen Strukturen und Fluida, sondern auch die verschiedenen Gehirnareale. Anhand spezifischer Techniken werden wir sehen, wie wir möglicherweise auf die Physiologie sowie Plastizität des Gehirns, und die Epigenetik einwirken können. Wir werden auch sehen, wie periphere Wirbelsäulentechniken die Gehirnfunktion beeinflussen können, insbesondere durch klinische Beispiele.
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle der neuromeningealen Faszien eingegangen. Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Fälle-Training für die mündliche HP-Psych-Prüfung
Bei dem Fälle-Training für die mündliche Amtsarztprüfung zum HP-Psych., wird der mündliche Prüfungsablauf vertieft und geschult. Anhand ausgesuchter Fälle werden Diagnose, Herangehensweise, Maßnahmen, Fallbearbeitung, differentialdiagnostische Abwägungen sowie Therapieansätze erarbeitet und in Prüfungs-Simulationen abgefragt.
Sie können die Prüfungssituation praktisch üben und bekommen Feedback inhaltlicher und methodischer Art auch zu Mimik, Gestik und Ausdrucksweise. In der Gruppe haben Sie auch die Möglichkeit, gegenseitig von Ihren verschiedenen Lösungsansätzen und der Art, wie sie diese darbieten, zu lernen. Sie bauen sich so einen großen Erfahrungsschatz auf. Sie gehen gelassener in der Prüfung und können Ihr Wissen sicher und schnell abrufen und bestmöglich präsentieren.
Bitte beachten Sie auch unsere Vertiefungsabende. - Mit einem fundierten Hintergrundwissen fällt die richtige Argumentation leicht.
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Osteopathische Techniken sind besonders im viszeralen Bereich wirksam.
Viele viszerale Dysfunktionen sprechen effektiv und nachhaltig auf eine osteopathische Behandlung an, insbesondere wenn sie auf einer gründlichen Kenntnis der Pathophysiologie der Eingeweide und einer großen Präzision sowie Spezifität der korrigierenden Behandlung beruhen.
Während dieses Seminars werden folgende Themen behandelt:
Anhand zahlreicher klinischer Fallballspiele wird die besondere Rolle der Faszien veranschaulicht dargestellt, insbesondere nach Erkrankungen, operativen Eingriffen sowie durch unsere Lebensformen (z.B. Ernährung, Sport usw.).
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet. Er ist primär auf die Praxis ausgerichtet und ermöglicht eine sofortige Anwendung der erlernten Techniken.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin Stephanie Migotsch D.O. (Osteopathin und hochqualifizierte, langjährige Übersetzerin der Paoletti-Kurse), inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
RESET 1&2: Balancierter Kiefer - Balancierter Körper plus Philipp Rafferty`s Ergänzungstool zu Reset 1
Ein einfaches, sanftes, nicht invasivies manuelles Therapieverfahren, entwickelt von Philip Rafferty, welches die Kiefermuskeln entspannt, das Kiefergelenk ausgleicht und einen positiv regulierenden Effekt auf den ganzen Körper hat.
Zähne zusammen beißen, Biss haben oder sich durch etwas durchbeißen - die Kiefermuskeln halten Spannung und Stress fest. Schon kleinste Verspannungen der Kiefermuskeln können z.B. zu (Kopf-)Schmerzen, verspannten Muskeln, Nacken- oder Rückenbeschwerden führen sowie einen negativen Einfluss auf Lernen, Haltung und Schlaf haben.
Das Kiefergelenk ist über die Schädelknochen und die harte Hirnhaut mit dem gesamten Wirbelkanal verbunden und beeinflusst Skelett, Muskeln, Meridiane und Nervensystem. Verspannungen im Kiefergelenksystem können sich daher im gesamten Körper auswirken.
In diesem Seminar erlernen Sie die Wirkungsweise und Anwendung der RESET 1 Balance Technik. Wir vermitteln Ihnen die Fähigkeit, diese sicher und erfolgreich bei sich und anderen Personen anzuwenden und vermitteln Ihnen im 2. Teil speziell zusammengestellte Reset 1 Positionen für effektive Kurzbehandlungen (pro Balance ca. 10-20 Minuten), die für Klienten und zur Eigenbehandlung flexibel einsetzbar sind.
Sie erhalten ein wertvolles Werkzeug zur Entspannung und Unterstützung bei Beschwerden wie z.B.: Verspannungen im Kiefer- Hals- und Nackenbereich, Bruxismus (nächtliches Zähneknirschen), chronisches Erschöpfungssyndrom, Lernproblemen und zur Begleitung bei kieferorthopädischen oder medizinischen Behandlungen.
Das Gelernte ist therapeutisch, beruflich und privat sofort einsetzbar.
Erfahren Sie mehr über Zähneknirschen (Bruxismus), begleitende Symptome und was uns das Unterbewusstsein damit sagen will.
Als Ursache für das nächtliche Knirschen werden mittlerweile alle möglichen Arten von (psychischen) Stressoren diskutiert. Außerdem können im Rahmen des Bruxismus auch viele andere, begleitende Beschwerden entstehen, sobald der Organismus versucht, seine Stressoren "in den Griff" zu bekommen. Die Liste der mit dem Bruxismus vergesellschafteten Symptome ist lang:
Lernziele:
Fälle-Training für die mündliche HP-Psych-Prüfung
Bei dem Fälle-Training für die mündliche Amtsarztprüfung zum HP-Psych., wird der mündliche Prüfungsablauf vertieft und geschult. Anhand ausgesuchter Fälle werden Diagnose, Herangehensweise, Maßnahmen, Fallbearbeitung, differentialdiagnostische Abwägungen sowie Therapieansätze erarbeitet und in Prüfungs-Simulationen abgefragt.
Sie können die Prüfungssituation praktisch üben und bekommen Feedback inhaltlicher und methodischer Art auch zu Mimik, Gestik und Ausdrucksweise. In der Gruppe haben Sie auch die Möglichkeit, gegenseitig von Ihren verschiedenen Lösungsansätzen und der Art, wie sie diese darbieten, zu lernen. Sie bauen sich so einen großen Erfahrungsschatz auf. Sie gehen gelassener in der Prüfung und können Ihr Wissen sicher und schnell abrufen und bestmöglich präsentieren.
Bitte beachten Sie auch unsere Vertiefungsabende. - Mit einem fundierten Hintergrundwissen fällt die richtige Argumentation leicht.
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Die viszerale Osteopathie spricht gerade so sensible Regionen wie den Schluck- und Sprechapparat, das Perikard oder den gynäkologischen Bereich nachhaltig an.
Dieser Kurs veranschaulicht die wichtige Rolle der faszialen Strukturen der viszeralen Halsloge, des thorakalen Bereichs sowie des Urogenitalsystems, vertieft Kenntnisse der Patho-Physiologie und zeigt, wie solch sensible Regionen mit präzisen faszialen Techniken sicher und respektvoll behandelt werden können.
In diesem Kurs werden folgende Themen behandelt:
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle des faszialen Systems im menschlichen Körper sowie mögliche Läsionen nach Erkrankungen, operativen Eingriffen und nicht zuletzt durch unsere Lebensform (z.B. Ernährung, Sport usw.) in der Gesellschaft eingegangen.
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin Stephanie Migotsch D.O. (Osteopathin und hochqualifizierte, langjährige Übersetzerin der Paoletti-Kurse), inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
In diesem 3-teiligen, praktischen Seminar erlernen und erfahren Sie die Bedeutung von Triggerpunkten und wie Sie diese behandeln können. Gezeigt werden verschiedene myofasciale Techniken.
Zudem befassen wir uns ausgiebig mit dem Schröpfen. Verschiedene Schröpfmethoden, wie die Schröpfkopfmassage oder das trockene Schröpfen, werden vorgestellt und die therapeutischen Nutzen besprochen.
Die verschiedenen Techniken werden ausgiebig bis zur sicheren Anwendung aneinander geübt.
Die Indikationen und Kontraindikationen werden anhand von Beispielen umfassend dargestellt.
Seminarinhalte:
RESET 1&2: Balancierter Kiefer - Balancierter Körper plus Philipp Rafferty`s Ergänzungstool zu Reset 1
Ein einfaches, sanftes, nicht invasivies manuelles Therapieverfahren, entwickelt von Philip Rafferty, welches die Kiefermuskeln entspannt, das Kiefergelenk ausgleicht und einen positiv regulierenden Effekt auf den ganzen Körper hat.
Zähne zusammen beißen, Biss haben oder sich durch etwas durchbeißen - die Kiefermuskeln halten Spannung und Stress fest. Schon kleinste Verspannungen der Kiefermuskeln können z.B. zu (Kopf-)Schmerzen, verspannten Muskeln, Nacken- oder Rückenbeschwerden führen sowie einen negativen Einfluss auf Lernen, Haltung und Schlaf haben.
Das Kiefergelenk ist über die Schädelknochen und die harte Hirnhaut mit dem gesamten Wirbelkanal verbunden und beeinflusst Skelett, Muskeln, Meridiane und Nervensystem. Verspannungen im Kiefergelenksystem können sich daher im gesamten Körper auswirken.
In diesem Seminar erlernen Sie die Wirkungsweise und Anwendung der RESET 1 Balance Technik. Wir vermitteln Ihnen die Fähigkeit, diese sicher und erfolgreich bei sich und anderen Personen anzuwenden und vermitteln Ihnen im 2. Teil speziell zusammengestellte Reset 1 Positionen für effektive Kurzbehandlungen (pro Balance ca. 10-20 Minuten), die für Klienten und zur Eigenbehandlung flexibel einsetzbar sind.
Sie erhalten ein wertvolles Werkzeug zur Entspannung und Unterstützung bei Beschwerden wie z.B.: Verspannungen im Kiefer- Hals- und Nackenbereich, Bruxismus (nächtliches Zähneknirschen), chronisches Erschöpfungssyndrom, Lernproblemen und zur Begleitung bei kieferorthopädischen oder medizinischen Behandlungen.
Das Gelernte ist therapeutisch, beruflich und privat sofort einsetzbar.
Erfahren Sie mehr über Zähneknirschen (Bruxismus), begleitende Symptome und was uns das Unterbewusstsein damit sagen will.
Als Ursache für das nächtliche Knirschen werden mittlerweile alle möglichen Arten von (psychischen) Stressoren diskutiert. Außerdem können im Rahmen des Bruxismus auch viele andere, begleitende Beschwerden entstehen, sobald der Organismus versucht, seine Stressoren "in den Griff" zu bekommen. Die Liste der mit dem Bruxismus vergesellschafteten Symptome ist lang:
Lernziele:
Kursinhalte
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Teil 1:
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Dieses postgraduierte Seminar hat das Ziel, Ihnen den Unterschied einer osteopathischen Manipulation und einer präzise ausgeführten osteopathischen Adjustment-Technik näher zu bringen; Techniken, die Sie bereits anwenden, zu verfeinern und neue Techniken zu erlernen.
Denn eine gut ausgeführte Adjustment-Technik birgt kaum Risiken und zeigt auch im Notfall sofortige Wirkung. Voraussetzung für diese Adjustment-Techniken sind genaue anatomische Kenntnisse sowie manuelles Feingefühl und Geschick.
In diesem Kurs werden folgende Themen behandelt:
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Die neuromeningealen Faszien verbinden über die Meningen den Schädel und seinen Inhalt nicht nur mit der Wirbelsäulenachse, sondern über das willkürliche und autonome Nervensystem auch mit der Peripherie.
Es ist unnötig zu erwähnen, dass diese neuromeningeale Achse eine Hauptrolle für die Funktion des Körpers spielt und ihre Integrität daher für die Durchführung der anatomisch-neuro-physiologischen Funktionen von entscheidender Bedeutung ist. Die Neuroanatomie befindet sich insbesondere dank der funktionellen Bildgebung in einer Revolution. Sie ermöglicht uns ein etwas besseres Verständnis der komplexen Wechselbeziehungen, nicht nur zwischen den verschiedenen Hirnarealen, sondern auch mit der Peripherie und unserer Umwelt. Auch wenn das Verständnis der assoziativen Mechanismen des Gehirns noch nicht vollständig beherrscht wird, können wir auf der Grundlage dieser neuen Daten gezieltere osteopathische Techniken entwickeln, die möglicherweise bestimmte Hirnfunktionsstörungen verändern können. Die mechanische Wechselbeziehung zwischen Wirbelsäule und Schädel über die Hirnhäute kann nicht nur die biomechanische Funktion der Schädelstrukturen und die Dynamik der Fluida verändern, sondern auch, insbesondere über die Pia mater, die Physiologie des Gehirns.
Alles im menschlichen Körper funktioniert nach zwei verschränkten Systemen, dem physiologischen und dem mechanischen. Letzteres ist für uns durch seine mechanotransduktionale Wirkung von besonderem Interesse, die physiologische Phänomene hervorruft, aber auch Ursprung von Störungen sein kann, wenn die mechanischen Kräfte zu stark sind. Der Körper ist eine durchgängigen Faszienkette was auch für den Schädel gilt, wo sich die exokranialen Faszien über die Dura mater, die Arachnoidea und die Pia mater in die Gehirnsubstanz bis zum Neuron und seinen Anhängen fortsetzen. Unser Einwirken auf den Schädel beeinflusst also nicht nur die mechanischen Strukturen und Fluida, sondern auch die verschiedenen Gehirnareale. Anhand spezifischer Techniken werden wir sehen, wie wir möglicherweise auf die Physiologie sowie Plastizität des Gehirns, und die Epigenetik einwirken können. Wir werden auch sehen, wie periphere Wirbelsäulentechniken die Gehirnfunktion beeinflussen können, insbesondere durch klinische Beispiele.
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle der neuromeningealen Faszien eingegangen. Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Osteopathische Techniken sind besonders im viszeralen Bereich wirksam.
Viele viszerale Dysfunktionen sprechen effektiv und nachhaltig auf eine osteopathische Behandlung an, insbesondere wenn sie auf einer gründlichen Kenntnis der Pathophysiologie der Eingeweide und einer großen Präzision sowie Spezifität der korrigierenden Behandlung beruhen.
Während dieses Seminars werden folgende Themen behandelt:
Anhand zahlreicher klinischer Fallballspiele wird die besondere Rolle der Faszien veranschaulicht dargestellt, insbesondere nach Erkrankungen, operativen Eingriffen sowie durch unsere Lebensformen (z.B. Ernährung, Sport usw.).
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet. Er ist primär auf die Praxis ausgerichtet und ermöglicht eine sofortige Anwendung der erlernten Techniken.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin Stephanie Migotsch D.O. (Osteopathin und hochqualifizierte, langjährige Übersetzerin der Paoletti-Kurse), inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Die viszerale Osteopathie spricht gerade so sensible Regionen wie den Schluck- und Sprechapparat, das Perikard oder den gynäkologischen Bereich nachhaltig an.
Dieser Kurs veranschaulicht die wichtige Rolle der faszialen Strukturen der viszeralen Halsloge, des thorakalen Bereichs sowie des Urogenitalsystems, vertieft Kenntnisse der Patho-Physiologie und zeigt, wie solch sensible Regionen mit präzisen faszialen Techniken sicher und respektvoll behandelt werden können.
In diesem Kurs werden folgende Themen behandelt:
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle des faszialen Systems im menschlichen Körper sowie mögliche Läsionen nach Erkrankungen, operativen Eingriffen und nicht zuletzt durch unsere Lebensform (z.B. Ernährung, Sport usw.) in der Gesellschaft eingegangen.
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin Stephanie Migotsch D.O. (Osteopathin und hochqualifizierte, langjährige Übersetzerin der Paoletti-Kurse), inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Teil 1:
Zentrum für Naturheilkunde & Osteopathie Akademie München
ZfN GmbH Hirtenstr. 26 80335 München
+49 (0)89 545 931 0 info@zfn.de www.zfn.de
Öffnungszeiten unseres Schulsekretariats
Mo–Mi 8.30–13 Uhr
Do geschlossen
Fr 8.30–18 Uhr
Sa 8.30–12 Uhr
Gesprächstermine außerhalb unserer Öffnungszeiten sind nach vorheriger telefonischer Vereinbarung möglich.
Telefonische Erreichbarkeit unseres Schulsekretariats
Mo–Fr 9–13 und 14–18 Uhr
Sa 9.30–12 Uhr
unter +49 (0)89 545 931-0
oder jederzeit per E-Mail: info@zfn.de
Registrieren Sie sich kostenfrei für unseren Newsletter und erhalten Sie regelmässig aktuelle Informationen.
Haben Sie Interesse an einer osteopathischen / kinderosteopathischen Behandlung?
Sie suchen eine Aufgabe und nicht nur einen Job? Wir haben ständige aktuelle Angebote.