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Monique Thill

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Fi-F-19650

Bei Heuschnupfen reagiert das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Proteine in Pollen. Dies führt u.a. zu einer Aktivierung von Mastzellen und einer Freisetzung von Histamin sowie anderen Entzündungsmediatoren. Die Schleimhäute reagieren mit einer verstärkten Schleimproduktion und einer Zunahme der Durchlässigkeit der Blutgefäße. Es kommt zu den typischen, die Lebensqualität einschränkenden Heuschnupfen-Symptomen. Eine ganzheitliche Therapie beinhaltet kurzfristig das Vermeiden von Allergenen und langfristig eine Stärkung des Immunsystems über die Darmsymbioselenkung und die Stärkung der Schleimhäute.

Referentin:
HP Monique Thill


Onlinekurs:
Diese Videoaufzeichnung steht Ihnen bis zum 31.12.2024 zur Verfügung.
Termin:
Mi, 31.01.2024 | 18:30 - 20:00 Uhr
Dauer:
1 Webinar-Abend
Beginn:
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Fi-F-20056

Unser Immunsystem ist ein hochkomplexes Netzwerk von Zellen, Geweben und Molekülen, das den Körper vor schädlichen Mikroorganismen, Krankheitserregern und anomalen Zellen schützen soll. Das Immunsystem ist von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit, da es Infektionen verhindern, Krankheiten bekämpfen und Wunden heilen kann.

Ist das Immunsystem geschwächt oder nicht intakt, werden wir (schneller und öfter) krank. Zu diesen Erkrankungen zählen nicht nur Erkältungen oder Husten, Schnupfen und Heiserkeit, sondern auch Hautprobleme, Erschöpfung, Magen-Darm-Erkrankungen, Prä-Cancerosen, Cancerosen, Wundheilungsstörungen u.v.m. - egal mit welchem Problem ein Patient uns aufsucht, wird das Immunsystem immer ein grundlegendes Thema sein und bleiben, sogar oder gerade auch bei autoimmunen Erkrankungen. Oft steht man vor der Frage, zu was man einem immunsupprimierten Patienten raten kann.

Da der größte Teil unseres Immunsystems in unserem Darm beheimatet ist, sollten wir auf jeden Fall dafür sorgen, dass dieser in der Symbiose ist, dichte Barrieren sowie gesunde Schleimhäute hat und gut besiedelt ist mit einer bunten Vielzahl an Mikroorganismen. Schleimhäute haben wir aber nicht nur im Darm, sondern im gesamten Verdauungstrakt, der ja schon im Mund beginnt. Auch außerhalb des Verdauungstraktes haben wir Schleimhäute und Mikrobiome, die es zu pflegen gilt.

Es reicht also nicht, einem Patienten nur ein paar Vitamine zu verordnen, sondern das Ziel ist, ihm ein ganzheitliches Konzept anzubieten, das auch langfristig das Immunsystem in Bestform bringen wird, sodass Krankheit erst gar nicht entsteht. Hierzu gehören unter anderem die Gemmotherapie, die Ordnungstherapie, die Förderung der Mikrozirkulation, der Aufbau des Vitamin- und Mineralien-Haushalts, Entgiftungs-Maßnahmen, die richtige Schlafhygiene, die Stärkung des Nervensystems und ein Blick auf den Hormonhaushalt.

Referentin:
HP Monique Thill


Onlinekurs:
Diese Videoaufzeichnung steht Ihnen bis zum 30.09.2025 zur Verfügung.
Termin:
Mi, 11.09.2024 | 18:30 - 20:00 Uhr
Dauer:
1 Webinar-Abend
Beginn:
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Fi-F-20057

Die Blauen Zonen, eine Handvoll Regionen auf der Welt, haben sich als geheimnisvolle Oasen der Langlebigkeit herausgestellt. Diese Gebiete zeichnen sich nicht nur durch eine überdurchschnittlich hohe Lebenserwartung aus, sondern auch durch eine außergewöhnliche Lebensqualität.
Hier werfen wir einen genaueren Blick auf das Leben in den Blauen Zonen und die Faktoren, die zu diesen beeindruckenden Lebensspannen beitragen.

  1. Gemeinschaft und soziales Engagement: Eines der auffälligsten Merkmale in den Blauen Zonen ist die enge Gemeinschaftsbindung. Menschen in diesen Regionen pflegen starke soziale Verbindungen, sei es in Form von Familienbanden oder engen Freundeskreisen. Soziale Unterstützung und Zusammenhalt spielen eine entscheidende Rolle bei der psychischen Gesundheit und tragen maßgeblich zur Langlebigkeit bei.
  2. Gesunde Ernährungsgewohnheiten: Die Ernährung ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in den Blauen Zonen. In diesen Regionen konsumieren die Menschen überwiegend pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, Obst und Vollkornprodukte. Der moderate Verzehr von magerem Fleisch und anderen tierischen Produkten ist ebenfalls charakteristisch. Diese Ernährungsweise, oft im Einklang mit traditionellen Praktiken, versorgt den Körper mit wichtigen Nährstoffen und trägt zur Gesundheit bei.
  3. Regelmäßige körperliche Aktivität: In den Blauen Zonen ist Bewegung oft ein natürlicher Bestandteil des täglichen Lebens. Die Menschen in diesen Regionen neigen dazu, sich regelmäßig zu bewegen, sei es durch Gartenarbeit, Spaziergänge oder andere traditionelle Aktivitäten. Diese ständige körperliche Betätigung trägt nicht nur zur körperlichen Fitness bei, sondern fördert auch die Herzgesundheit und den Stoffwechsel.
  4. Stressbewältigung und Entspannung: Stressreduktion und Entspannungstechniken sind in den Blauen Zonen ebenfalls von großer Bedeutung. Ob durch gemeinsame Rituale, Meditation oder entspannende soziale Aktivitäten  die Bewohner haben Strategien entwickelt, um mit Stress umzugehen. Ein ausgeglichenes geistiges Wohlbefinden spielt eine Schlüsselrolle bei der Förderung der Langlebigkeit.
  5. Sinn und Lebenszweck: Die Menschen in den Blauen Zonen leben oft mit einem klaren Lebenszweck und einem starken Sinn für Gemeinschaft. Die Verbindung zu kulturellen Traditionen und die Wertschätzung von Werten wie Familie, Respekt und Zusammengehörigkeit tragen dazu bei, ein erfülltes Leben zu führen.

Insgesamt vermittelt das Leben in den Blauen Zonen den Eindruck, dass Langlebigkeit nicht nur das Ergebnis bestimmter Gewohnheiten ist, sondern auch eine ganzheitliche Lebensweise erfordert. Diese Regionen dienen als inspirierende Beispiele für die Möglichkeiten, die in einer bewussten Lebensgestaltung liegen. Es liegt an uns, diese Prinzipien in unsere eigenen Lebensgewohnheiten zu integrieren und von den Lehren dieser bemerkenswerten Gemeinschaften zu lernen.

Referentin:
HP Monique Thill


Onlinekurs:
Diese Videoaufzeichnung steht Ihnen bis zum 30.09.2025 zur Verfügung.
Termin:
Do, 17.10.2024 | 18:30 - 20:00 Uhr
Dauer:
1 Webinar-Abend
Beginn:
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